Der Anteil des Stroms, der aus erneuerbaren Quellen stammt, ist in der EU zuletzt weiter gestiegen. Die einzelnen Staaten greifen allerdings bei der Stromproduktion in ganz unterschiedlichem Maß auf Sonne, Wind und Wasserkraft zurück.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert rasant den Alltag. Die Chancen und Risiken der Technologie für Arbeitswelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
Nachhaltig wirtschaften
Um die Klimaziele zu erreichen, muss die deutsche Wirtschaft nachhaltiger werden.
Fachkräftemangel
Fachkräfteknappheit ist eines der größten Konjunkturrisiken Deutschlands. Welche Berufe und Regionen sind betroffen? Und was können Politik und Unternehmen tun?
Die Investitionstätigkeit der Unternehmen in Deutschland stagniert seit geraumer Zeit – und die Aussichten für das laufende Jahr bleiben trüb. Die Gründe für die Krise sind zahlreich, wie eine IW-Umfrage zeigt. Allerdings stechen drei Faktoren besonders hervor.
Die Coronapandemie und die Folgen des Ukraine-Kriegs haben sich stark auf die deutsche Wirtschaft ausgewirkt. Das IW beziffert die Kosten auf 545 Milliarden Euro von 2020 bis einschließlich 2023. Zudem zeigen sich Parallelen zu früheren Krisenzeiten.
Die Grundsicherung in Deutschland sorgt regelmäßig für Diskussionen – besonders dann, wenn es um eine Erhöhung der Sätze geht. Wie sich Bürgergeld, Preisniveau und Mindestlohn in Relation zueinander seit 2020 entwickelt haben, hat das IW berechnet.
Um eine ausreichend große Zahl an Fachkräften für die Kinderbetreuung zu gewinnen, müssten nach Ansicht der Gewerkschaften die Gehälter in den benötigten Berufen angehoben werden. Verglichen mit anderen Dienstleistern verdienen zumindest weibliche Beschäftigte in Kitas und Vorschulen aber recht gut.
Deutschland gilt als Nation der Mieter – und das zu Recht. In keinem anderen EU-Land wohnen weniger Menschen im Eigentum als in der Bundesrepublik. Auch der Anteil der Personen, die in einem Haus leben, ist hierzulande vergleichsweise gering.
Die Menschheit kommuniziert in mehr als 7.000 Muttersprachen. Während Sprachen wie Englisch, Mandarin oder Spanisch weit verbreitet sind, sind viele andere vom Aussterben bedroht.
Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt IW-Ökonom Jürgen Matthes im Interview mit der taz.
Migration leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Innovationskraft Deutschlands: Ein Rekordwert von 13 Prozent und damit mehr als jede achte aller hierzulande entwickelten Patentanmeldungen geht inzwischen auf Erfindende mit ausländischen Wurzeln zurück. Besonders stark profitieren die Software- und Elektrobranchen, aber auch die Hochschulen ernten die Erfolge ihrer Internationalisierungsstrategie.
Heute unternimmt die belgische Ratspräsidentschaft einen erneuten Versuch, eine Mehrheit für das EU-Lieferkettengesetz zu finden. Trotz Nachbesserungen drohen immer noch erhebliche Nachteile – nicht nur für die europäische Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch für die Entwicklungsländer.
Noch nie war es für deutsche Unternehmen schwieriger, Auszubildende zu finden. Vergangenes Jahr blieben erneut Zehntausende Lehrstellen unbesetzt. Ohne ausländische Jugendliche wäre die Lücke noch viel größer – vor allem in Engpassberufen.
Um förderberechtigte Studenten besser zu unterstützen, setzt der jüngste Bafög-Reformentwurf vor allem auf mehr Flexibilität und höhere Freibeträge. Höhere Bafög-Sätze sind dagegen nicht vorgesehen.
Wenige Frauen melden in Deutschland Patente an oder sind daran beteiligt. Eine Ausnahme bildet die Pharmazie. Dort geht im Durchschnitt jedes fünfte angemeldete Schutzrecht auf das Konto einer Frau. Künftig könnte sich der Anteil weiter erhöhen.
Die Mieten für Industrieimmobilien haben in Deutschland zuletzt überraschend deutlich angezogen. Allerdings fielen die Preisanstiege in den drei Bereichen Lager, Logistik und Produktion recht unterschiedlich aus.
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