Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

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Arbeitszeit Lesezeit 4 Min.

Viertagewoche bei vollem Lohnausgleich: Der falsche Ansatz

Eine Viertagewoche bei vollem Lohnausgleich? Ob dieses Modell funktionieren kann, haben verschiedene Experimente untersucht. Allerdings haben die Pilotprojekte eklatante Schwächen, sodass ihre Aussagekraft gering ist. Angesichts des demografischen Wandels in Deutschland ist eine Arbeitszeitverkürzung zudem grundsätzlich der falsche Ansatz, wenn der Wohlstand im Land gehalten werden soll.

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Aktuelles

Interaktive Grafik

Menschen mit Behinderungen Lesezeit 2 Min.

Barrierefreiheit: Wie inklusiv ist das Internet?

Ab Mitte kommenden Jahres müssen digitale Produkte und Dienstleistungen in Deutschland barrierefrei sein. Bislang erfüllt nur ein Bruchteil der gängigen Web-Shops die Voraussetzungen dafür.

Infrastruktur Lesezeit 3 Min.

Kommentar: „Wir haben lange genug mit Investitionen gewartet“

Gesperrte Brücken, veraltete Wasserstraßen, kaputte Gleise – die deutsche Infrastruktur ist in einem desolaten Zustand. Gleichzeitig muss Deutschland die Wirtschaft für seine ehrgeizigen Klimaziele umbauen. Aus der Sicht von IW-Direktor Michael Hüther gibt es für beides nur einen Weg: investieren – und zwar sofort.

Gesetzliche Unfallversicherung Lesezeit 1 Min.

Arbeitsschutz trägt Früchte

Die Entwicklung ist erfreulich: Seit Jahrzehnten sinkt die Zahl der Arbeitsunfälle, im Jahr 2022 war sie so gering wie nie zuvor. Sollte doch einmal etwas passieren, kümmern sich die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung um versicherte Arbeitnehmer.

USA Lesezeit 4 Min.

Die Kosten des amerikanischen Zollkriegs

Falls der künftige US-Präsident Donald Trump einen Zollkrieg anzettelt, wäre das Exportland Deutschland davon besonders stark betroffen. Aber auch in den USA selbst würden Zölle und zu erwartende Vergeltungszölle das Wirtschaftswachstum drosseln und Arbeitsplätze kosten.

Aktuelle Beiträge auf iwkoeln.de

Martin Beznoska / Tobias Hentze / Björn Kauder / Enno Reichert

Wirtschaftspolitisches Monitoring des Bundeshaushalts

Die vorliegende Studie setzt das wirtschaftspolitische Haushaltsmonitoring des Bundeshaushalts fort, um, ausgehend vom Jahr 2014, nachzuvollziehen, inwieweit die von der Politik formulierten Absichten zur verstärkten Ausrichtung des Bundeshaushalts auf Zukunftsausgaben umgesetzt werden.

Klaus-Heiner Röhl

Warum wirken sie nicht wie gewünscht?

Bürokratie wird von den Unternehmen als wachsende Belastung wahrgenommen, während die staatliche Bürokratiemessung diesen Aufwärtstrend nicht zeigt. Die Konstruktion der vier Bürokratieentlastungsgesetze der zurückliegenden 10 Jahre gibt, neben dem Aufwuchs nicht gemessener Bürokratiebestandteile, Hinweise zur Aufklärung dieses Widerspruchs.

Christoph Schröder / Jan Wendt

Starnberger können sich doppelt so viel leisten wie Offenbacher

Wo lebt es sich besonders günstig, wo eher teuer? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welcher Region sich die Menschen am meisten von ihrem Geld leisten können – mit teils beträchtlichen Unterschieden.

Studium Lesezeit 1 Min.

Das kostet ein Bachelor die Hochschulen

Die laufenden Ausgaben der Hochschulträger für einen Studienplatz sind abhängig vom Fach, der Art der Hochschule sowie der Studiendauer. Besonders groß ist die Spanne der Grundmittel bei den Bachelorstudiengängen: Sie reicht von knapp 20.000 Euro je Studienplatz bis rund 100.000 Euro.

Patentanmeldungen Lesezeit 3 Min.

Patente: Innovative Hochschulen

Die Schweizer Hochschulen sind gemessen an ihrer Studentenzahl die fleißigsten, wenn es um internationale Patentanmeldungen geht. Rein zahlenmäßig liegen die USA bei den Erfindungen mit internationaler Schutzwirkung vorn. Die Hochschulen in Deutschland kommen in beiden Kategorien auf gute Werte und Platzierungen.

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