Die USA drohen, auf Warenimporte aus Europa hohe Zölle zu erheben. Die Europäische Union könnte das unter anderem mit Steuern auf digitale Dienstleistungen kontern. Die EU muss allerdings darauf achten, sich mit dem Vorhaben nicht selbst zu schaden.
Die neue Bundesregierung will Alleinerziehende stärker entlasten, sagt aber noch nicht wie. Um sowohl eine gerechtere Einkommensverteilung zu erreichen als auch adäquate Arbeitsanreize zu setzen, wäre eine Mischung aus Freibetrag und Steuergutschrift eine gute Idee.
Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat die sicherheitspolitische Lage für Deutschland verändert. Die Bundesrepublik muss ihre Verteidigungsfähigkeit deutlich verbessern. Mit Geld allein ist es dabei nicht getan.
Immer mehr Frauen in Deutschland arbeiten als Handwerksmeisterin. Vor allem im Gesundheitshandwerk und im Bauhandwerk hat die Zahl der Meisterinnen in den vergangenen Jahren zugelegt. Dennoch ist der Frauenanteil im Handwerk weiterhin gering. Das zu ändern, würde auch das Fachkräfteproblem der Branche mildern.
Die Beschäftigten in Deutschland sind mit ihrem Job nach wie vor meist zufrieden, viele können sich für ihre Arbeit regelrecht begeistern. Entsprechend ist auch die Fluktuationsrate schon seit Jahren nahezu unverändert – viele Arbeitnehmer halten ihrem Betrieb über eine lange Zeit die Treue.
Die Lebenserwartung hängt zwar in erster Linie von der persönlichen Lebensführung und den Genen ab, doch auch die Heimat hat einen Einfluss. Selbst innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten gibt es Länder, in denen die Menschen im Durchschnitt vergleichsweise alt werden oder im Gegenteil eher früh sterben. Doch es gibt auch eine EU-übergreifende Gemeinsamkeit.
Die USA haben mit ihrer Zollpolitik die Weltwirtschaft aus dem Gleichgewicht gebracht. Im iwd-Interview erklärt Galina Kolev-Schaefer – Senior Economist im IW –, was das für die Globalisierung bedeutet, wie die EU mit der Situation umgehen sollte und welche Rolle die neue Bundesregierung übernehmen müsste.
Die Regierung plant eine wöchentliche statt einer täglichen Höchstarbeitszeit. Eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Gerade bei Büroangestellten ist mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit möglich – ohne negative Auswirkungen.
Im Koalitionsvertrag der 21. Legislaturperiode planen die Regierungsparteien CDU, CSU und SPD mehr Flexibilität bei der Gestaltung von Arbeitszeiten im Einklang mit der europäischen Arbeitszeitrichtlinie.
Dreieinhalb Jahre nach Kriegsbeginn plant die US-Regierung neue Russland-Sanktionen, darunter drakonische Sekundärzölle für Länder, die russische Waren beziehen. China ist mit 130 Milliarden US-Dollar wichtigster Importeur russischer Waren.
Die Geburtenzahlen in Deutschland gehen zurück, damit wird der generelle Bedarf an Betreuungsplätzen in Zukunft sinken. Allerdings gibt es hierbei große Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland – und auch die Entwicklung an den Schulen bedarf einer differenzierten Betrachtung.
Deutschland bildet jedes Jahr viele Tausend internationale Studenten aus. Dass sich dies selbst dann rechnet, wenn nur ein Bruchteil von ihnen dauerhaft in der Bundesrepublik bleibt, hat nun das IW herausgefunden.
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Die Festivalsaison ist gestartet, auch diesen Sommer feiern und tanzen wieder tausende Musikfans in ganz Deutschland zu verschiedenen Musikrichtungen. Im vergangenen Jahr strömten die meisten auf das Wacken Open Air.
Der Wohnungsmangel ist seit Jahren ein großes Problem in Deutschland. Im iwd-Interview erklären die IW-Immobilienexperten Michael Voigtländer und Pekka Sagner, welche Maßnahmen im Koalitionsvertrag ihnen Hoffnung auf Besserung machen, weswegen der Fortbestand der Mietpreisbremse kritisch ist und warum Deutschland Investoren aus dem Ausland braucht.
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