Unternehmen können viel dafür tun, um ältere Mitarbeiter möglichst lange im Betrieb zu halten. Die politischen Rahmenbedingungen ermöglichen jedoch zu vielen Beschäftigten einen vorzeitigen Renteneintritt, sagt Oliver Stettes, Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik im IW.
Um die Klimaziele zu erreichen, muss die deutsche Wirtschaft nachhaltiger werden.
Fachkräftemangel
Fachkräfteknappheit ist eines der größten Konjunkturrisiken Deutschlands. Welche Berufe und Regionen sind betroffen? Und was können Politik und Unternehmen tun?
USA
Donald Trump oder Kamala Harris – wer gewinnt die Präsidentschaftswahl in den USA?
Die deutsche Wirtschaft stagniert im Jahr 2024 aller Voraussicht nach ein weiteres Mal. Vor allem die Industrie und die Bauwirtschaft stecken in der Krise. Während der höhere Staatskonsum immerhin einen leichten Wachstumsimpuls gibt, sind die Investitionen stark rückläufig. Und auch vom Arbeitsmarkt kommen ein paar schlechte Nachrichten.
Obwohl die meisten Bundesbürger den Ausbau von erneuerbaren Energien befürworten, gibt es auch ablehnende Stimmen. Grundsätzlich ist die Ablehnung im ländlichen Raum größer als in den Städten, zudem sind im Osten mehr Skeptiker zu finden als im Westen.
In den vergangenen Jahren haben die Unternehmen in Deutschland immer mehr Geld für krankgeschriebene Mitarbeiter gezahlt. Das liegt nicht nur an den gestiegenen Löhnen.
Geld ist nicht alles, aber zweifellos ein wichtiges Kriterium bei der Berufswahl. Welche Ausbildungsberufe sich für junge Leute bereits in frühen Berufsjahren finanziell lohnen, zeigt eine Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft.
Ob Naturkatastrophe oder Großbrand – die Arbeit der Feuerwehren ist europaweit gefragt. Gleichwohl unterscheidet sich der Anteil der hauptberuflichen Floriansjünger je nach Land gewaltig, ebenso die Ausgaben der einzelnen Regierungen für den Brandschutz.
Der Haushalt der EU bewegt zig Milliarden Euro zwischen den Mitgliedsstaaten. Deutschland zahlte im vergangenen Jahr per saldo in absoluten Beträgen erneut am meisten in die gemeinschaftlichen Finanztöpfe ein. Zu den größten Nettoempfängern gehörte das jüngste EU-Mitglied, Kroatien.
Droht eine neue Ölkrise? Im Nahost-Konflikt könnte der Ölpreis wieder als politische Waffe eingesetzt werden. Wie realistisch ist dieses Szenario? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ erklären IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, warum das Risiko gering ist – aber weiterhin Unsicherheiten bestehen.
Deutschland steckt weiter in einer Wirtschaftskrise. Die Wirtschaftszahlen verheißen nichts Gutes, Stagnation oder gar Rezession. Muss sich Deutschland ökonomisch und technologisch neu erfinden? Darüber diskutieren IW-Direktor Michael Hüther, die Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld, Philippa Sigl-Glöckner von der Denkfabrik Dezernat Zukunft und Hans-Jürgen Völz, Chefvolkswirt beim BVMW, in der phoenix runde.
Nach drei Monaten in Folge, in denen der Industriemetallpreis-Index zurückgegangen ist, zog der IMP-Index im September wieder an. Der Zuwachs wäre noch stärker ausgefallen, hätte nicht die Aufwertung des Euro gegenläufig gewirkt, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.
Die zehn besten Universitäten der Welt befinden sich entweder in den USA oder im Vereinigten Königreich. Das zeigt das aktuelle Uni-Ranking, das die ShanghaiRanking Consultancy seit 2003 jährlich erstellt.
Im bundesweiten Vergleich melden Hochschulen in Sachsen und Thüringen in Relation zur Zahl ihrer Studenten die meisten Patente an. An der Spitze bei der Gesamtzahl: die Technische Universität Dresden.
Die Betriebe in Deutschland stehen vor zahlreichen Herausforderungen – besonders vielen macht der Fachkräftemangel zu schaffen. Doch welche Themen für die Unternehmen in den kommenden Jahren relevant sein dürften, kann sich je nach Branche unterscheiden.
Die Produktion im deutschen Verarbeitenden Gewerbe ist in diesem Jahr weiter gesunken, eine schnelle Trendwende ist nicht in Sicht. Die Ursachen liegen teils im geopolitischen Umfeld, teils spielen aber auch inländische Faktoren eine Rolle.
Spannende Infografiken, interessante Zusatzinformationen und aufschlussreiche Erklärvideos zu Wirtschaftsthemen – auf unserer Instagramseite veröffentlichen wir regelmäßig neue Beiträge. Sie finden uns unter @iwd_de.
LinkedIn-Netzwerk
Folgen Sie uns auch auf LinkedInund diskutieren Sie mit. Auf unserem Kanal informieren wir über alle wichtigen Entwicklungen rund um die Themen Arbeitswelt, Bildung und Finanzen.
iwd-News auf XING
Keinen Artikel mehr verpassen – das geht ganz einfach. Folgen Sie unserer News-Seite auf XING. Damit erhalten Sie täglich die neuesten Beiträge des iwd.
iwd-Newsletter
Abonnieren Sie den iwd-Newsletter und erhalten Sie 1x die Woche exklusive Informationen zu unseren neuesten Beiträgen und spannendsten Dossiers bequem per E-Mail.