Die unbemannte Raumfahrt und der Einsatz von Satelliten boomen: Der globale Umsatz der nicht staatlichen Weltraumwirtschaft ist in den vergangenen zehn Jahren um fast ein Viertel gewachsen. Der größte Anteil entfällt auf bodengestützte Technik auf der Erde.
Um die Klimaziele zu erreichen, muss die deutsche Wirtschaft nachhaltiger werden.
Fachkräftemangel
Fachkräfteknappheit ist eines der größten Konjunkturrisiken Deutschlands. Welche Berufe und Regionen sind betroffen? Und was können Politik und Unternehmen tun?
USA
Donald Trump hat die Wahl in den USA gewonnen. Was heißt das für Deutschland und die EU?
Viele der produzierenden Unternehmen in Deutschland investieren bereits in den Klimaschutz. Dennoch rechnet ein Großteil damit, dass sich die Klimaziele der Bundesregierung negativ auf die deutsche Volkswirtschaft auswirken. Einer optimistischen Sicht im Weg stehen vor allem Bürokratie, regulatorische Hürden und hohe Kosten.
Laptops, Smartphones und andere elektronische Geräte sind heutzutage unverzichtbar für die Wirtschaft. Viele Unternehmen besitzen große Mengen an Technik. Wenn es darum geht, IT-Geräte zu beschaffen, kaufen sie meistens noch Neugeräte. Einige Unternehmen bedienen sich aber schon auf dem Secondhand-Markt oder mieten die Technik.
Aufgrund des demografischen Wandels gewinnen ausländische Fachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt zunehmend an Bedeutung. Schon heute sind sie in vielen Engpassberufen unersetzlich.
Die Entwicklung ist erfreulich: Seit Jahrzehnten sinkt die Zahl der Arbeitsunfälle, im Jahr 2022 war sie so gering wie nie zuvor. Sollte doch einmal etwas passieren, kümmern sich die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung um versicherte Arbeitnehmer.
Seit mehr als 25 Jahren verhandelt die Europäische Union mit dem südamerikanischen Wirtschaftsblock Mercosur über ein Freihandelsabkommen. Trotz aller Widerstände in Teilen Europas gilt es, zügig zu einem Vertragsabschluss zu kommen. Denn das Abkommen wäre für die EU nicht nur ökonomisch vorteilhaft, es würde auch ein starkes geopolitisches Signal senden.
Viele Menschen haben bereits in Kryptowerte investiert – auch in Deutschland. Eine neue IW-Studie zeigt nun, dass diese digitalen Finanzmittel mittlerweile wesentlich besser reguliert sind als früher. Gleichwohl gibt es noch Luft nach oben, vor allem mit Blick auf sogenannte Finfluencer und das Bildungsangebot zu Finanzthemen.
Qualifikationen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sind nicht nur am Arbeitsmarkt begehrt und selten. Das Angebot an Arbeitskräften mit MINT-Kompetenzen wirkt über vielfältige Kanäle auch auf die Innovationskraft, das Wachstum und den Wohlstand von Regionen.
Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl überraschend eindeutig gewonnen. Die deutsche Wirtschaft steht damit vor der nächsten Krise in einer an Hiobsbotschaften reichen Zeit, sagt IW-Direktor Michael Hüther.
20 Prozent Zoll auf EU-Importe, 60 Prozent auf Einfuhren aus China: Sollte Trump seine handelspolitischen Ankündigungen wahr machen, stehe der deutschen Wirtschaft eine harte Zeit bevor, sagt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit ntv. Letztlich werde Trumps Protektionismus aber vor allem den USA schaden.
In Deutschland fehlen immer noch viele Kitaplätze, wenn auch weniger als im vergangenen Jahr. Der Rückgang liegt ausschließlich an niedrigeren Kinderzahlen. Da der Bedarf im Land teils sehr unterschiedlich ist, braucht es für die Zukunft verschiedene Maßnahmen für eine optimale Betreuung.
Die zehn besten Universitäten der Welt befinden sich entweder in den USA oder im Vereinigten Königreich. Das zeigt das aktuelle Uni-Ranking, das die ShanghaiRanking Consultancy seit 2003 jährlich erstellt.
Instagram, TikTok und Co. sind in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden – unter anderem, weil sie ihren Nutzern die Möglichkeit bieten, schnell und einfach miteinander in Kontakt zu treten. Bestimmte Plattformen profitieren von dem Aufschwung jedoch mehr als andere.
In Deutschland wird insgesamt deutlich zu wenig gebaut, um die Nachfrage nach Wohnraum zu decken. Die Lücke zwischen Bautätigkeit und Wohnungsbedarf ist dabei in den einzelnen Städten und Kreisen unterschiedlich groß – mancherorts entstehen sogar zu viele Wohnungen.
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