Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

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Preisniveau Lesezeit 2 Min.

Bundesbürger überschätzen die Inflation

Obwohl sich der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland im vergangenen Jahr weitestgehend normalisiert hat, nimmt die Mehrheit der Bundesbürger die Inflationsrate weiterhin als hoch wahr. Besonders groß ist die Kluft zwischen Empfinden und Wirklichkeit bei Anhängern von AfD und BSW.

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Aktuelles

Interaktive Grafik

Digitalisierungsindex Lesezeit 5 Min.

Digitalisierung: Deutschland kann von anderen Ländern lernen

Im vergangenen Jahr ist die deutsche Wirtschaft digitaler geworden, wie der aktuelle Digitalisierungsindex des IW zeigt. Dennoch bleibt Deutschland im internationalen Vergleich im Hintertreffen. Das IW hat daher herausgearbeitet, was andere Länder bei zentralen Aspekten der Digitalisierung besser machen.

Staatshaushalt Lesezeit 3 Min.

Verteidigungs­ausgaben: Große Lücke droht

Deutschland hat sich verpflichtet, mindestens 2 Prozent der Wirtschaftsleistung für die Verteidigung auszugeben. Betrachtet man die Haushaltspläne realistisch, wird dieses Ziel schon bald wieder verfehlt. Die Finanzierungslücke könnte sogar auf einen dreistelligen Milliardenbetrag anwachsen, sollte die NATO mit Blick auf die Sicherheitslage in Europa das Ausgabenziel weiter erhöhen.

Arbeitsmarkt Lesezeit 1 Min.

Die wichtigsten Herkunftsländer ausländischer Arbeitnehmer

In Deutschland gingen Mitte 2024 rund 5,5 Millionen Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Die größte Gruppe bilden Personen mit türkischem Pass, die zweitgrößte stammt aus Polen. Doch auch viele Migranten aus Krisengebieten arbeiten in Deutschland.

Inflationsprämie Lesezeit 1 Min.

Inflationsausgleich: Wer kriegt wie viel?

Im Schnitt erhielten die Tarifbeschäftigten in Deutschland eine Inflationsausgleichsprämie von knapp 2.700 Euro. Ein Blick auf die einzelnen Branchen zeigt jedoch eine große Spannbreite nicht nur hinsichtlich der Höhe der Prämie, sondern auch, was den Anteil der Empfänger an allen Beschäftigten betrifft.

Wirtschaftspolitik Lesezeit 3 Min.

Trumps Zölle und ihre Folgen

Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle würden den Nachbarstaaten der USA sehr schaden. Auch Deutschland wäre von den Auswirkungen des Zollkonflikts indirekt betroffen.

Argentinien Lesezeit 4 Min.

Die Politik von Präsident Milei bedroht die argentinische Industrie

Seit Javier Milei argentinischer Präsident ist, hat sich die Wirtschaft des Landes stabilisiert und die Inflation ist deutlich zurückgegangen. Der genauere Blick auf weitere geplante Reformen offenbart aber erhebliche Risiken – zumal die wirtschaftliche Erholung aktuell nicht alle Wirtschaftszweige umfasst.

Aktuelle Beiträge auf iwkoeln.de

Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast

„Trump wiederholt beharrlich, was er schon vor vier Jahren versucht hat“

Was bedeuten Trumps neue Zölle für die US-Wirtschaft – und was für den globalen Handel? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup die Auswirkungen für Unternehmen, Verbraucher und die internationale Wettbewerbsfähigkeit.

Galina Kolev-Schaefer / Jürgen Matthes / Samina Sultan

EU nur punktuell betroffen

Eine Angleichung der US-Zölle an das Niveau der US-Handelspartner wäre ein Schock für viele Entwicklungs- und Schwellenländer. Für die EU würde sie insgesamt nur einem Anstieg des durchschnittlichen Zollsatzes zwischen etwa 0,5 und 1,7 Prozentpunkte entsprechen.

Ralph Henger im Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft 2025 des Rates der Immobilienweisen

Wohnimmobilien

Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum bleibt eine der drängendsten sozialpolitischen Herausforderungen unserer Zeit. In vielen deutschen Großstädten fehlen seit Jahren ausreichend Wohnungen, um die hohe Nachfrage zu decken.

Bildungspolitik Lesezeit 5 Min.

Zahl der Kinder aus bildungsfernen Milieus steigt

In Deutschland wachsen immer mehr Kinder und Jugendliche in bildungsfernen Familien auf. Das hat nicht nur Auswirkungen auf ihre schulischen Leistungen, sondern verschlechtert auch langfristig die beruflichen Perspektiven. Diese Entwicklung ist sowohl individuell als auch gesamtgesellschaftlich problematisch.

Digitalisierung Lesezeit 3 Min.

Künstliche Intelligenz macht Unternehmen leistungsfähiger

Ein guter Teil der Unternehmen in Deutschland gibt an, dass der Einsatz von KI-Anwendungen die Produktivität steigert. Auch viele der vom IW befragten Beschäftigten sehen einen positiven Effekt auf die Arbeitsleistung. Ein Selbstläufer ist der Einsatz von KI allerdings nicht.

Künstliche Intelligenz Lesezeit 3 Min.

Stromverbrauch von Rechenzentren steigt

Der Digitalsektor wächst weltweit – und damit auch der Stromverbrauch. Vor allem Anwendungen, die künstliche Intelligenz nutzen, benötigen viel Energie. Der Fortschritt bei KI könnte auf der anderen Seite aber auch dazu beitragen, Stromerzeugung und -verbrauch effizienter zu gestalten.

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