Die Alternative für Deutschland (AfD) leugnet den menschengemachten Klimawandel und lehnt die Energiewende ab. Bei Bundesbürgern, die kritische AfD-Statements zum Ausbau der erneuerbaren Energien lesen, kann dies anschließend zu einer größeren Akzeptanz solcher Vorhaben führen.
Die Unternehmen in Deutschland sind weiter im Krisenmodus, das zeigt die aktuelle IW-Konjunkturumfrage. Und viel Hoffnung auf Besserung im neuen Jahr besteht aus ihrer Sicht nicht. Größtes Sorgenkind bleibt die Industrie.
Im Bundeshaushalt werden jedes Jahr Hunderte Milliarden Euro an Ausgaben veranschlagt. Wie sich die Verteilung des Geldes in den vergangenen Jahren verändert hat, hat das IW nun untersucht.
Deutschland ist auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. Das Portal „Make it in Germany“ unterstützt Zuwanderer bei ihrem Weg in die Bundesrepublik – wie genau, erklärt Alexandra Köbler, Referentin für Fachkräfteeinwanderung im Institut der deutschen Wirtschaft.
Erfindergeist ist für Deutschland und seine Wirtschaft elementar, um international konkurrenzfähig zu bleiben. Immer mehr Patente gehen dabei auf das Konto von Bürgern mit Migrationshintergrund.
Wenn es um das Zusammenspiel von Preisniveau und Wechselkurs geht, ist der Big-Mac-Index nicht weit – schließlich soll er anschaulich Kaufkraftunterschiede zwischen verschiedenen Ländern verdeutlichen. Das funktioniert allerdings in der Theorie besser als in der Praxis.
In Deutschland wickeln rund zwei Drittel der Verbraucher ihre Bankgeschäfte online ab. Um das E-Banking sicherer zu machen, müssen die Kreditinstitute bei Überweisungen seit einigen Wochen eine Empfängerüberprüfung durchführen. Dieses EU-weit vorgeschriebene Verfahren gilt auch für Überweisungen in Papierform.
Das ifo Institut und das Institut der deutschen Wirtschaft haben in den Jahren 2024 und 2025 den kommunalen Finanzausgleich in Thüringen in seiner horizontalen Dimension begutachtet sowie die mit der Reform der kreislichen Schlüsselmasse zusammenhängenden Normen evaluiert.
Wenn die Politik die Minijob-Regeln abschafft, müssen auch geringfügig Beschäftigte Sozialbeiträge zahlen. Das hilft weder den Beschäftigten noch den Sozialversicherungen, sagt IW-Arbeitsmarktexperte Holger Schäfer.
Die teils unrealistischen Pläne und mitunter plumpen Ungeschicklichkeiten der Ampelkoalition wirken anscheinend unvermindert abschreckend auf die neue Regierung, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einer Kolumne für das Handelsblatt.
Studenten haben es auf dem hiesigen Wohnungsmarkt nicht leicht, dies gilt vor allem für Studenten aus dem Ausland. Eine preisgünstige Alternative zum freien Wohnungsmarkt sind die Studentenwohnheime, in denen zuletzt fast jeder zweite internationale Student wohnte.
Die Bildungsqualität in Deutschland hat sich seit 2013 im Durchschnitt verschlechtert. Um der größeren Heterogenität der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden, braucht es neue Ansätze in der Bildungspolitik.
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Deutschlands Industrie verliert im internationalen Wettbewerb an Boden – bürokratische Hürden, hohe Energiepreise und marode Infrastruktur bremsen die Unternehmen aus. Die Politik ist gefordert, dem für die Bundesrepublik substanziellen Wirtschaftssektor mit gezielten Reformen zu alter Stärke zu verhelfen.
Die Arzneimittelversorgung in Deutschland ist stark von China abhängig. Wie sich daran etwas ändern ließe und womit Deutschland seine eigene Pharmaindustrie unterstützen kann, erklärt Jasmina Kirchhoff, Projektleiterin der Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland im Institut der deutschen Wirtschaft.
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