Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

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Konjunkturforschung Lesezeit 5 Min.

Interview: „Mit dem Klima kommt ein weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu“

Der Klimawandel hat weitreichende Folgen für das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben. Warum Dürren, Hochwasser oder Starkregen auch zunehmend in der Konjunkturforschung eine Rolle spielen, erklärt Michael Grömling, Leiter der IW-Forschungsgruppe Makroökonomie und Konjunktur.

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Aktuelles

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Gesellschaft Lesezeit 2 Min.

Deutschland ist gerecht – aber nicht überall

In Deutschland geht es im Großen und Ganzen gerecht zu. Das unterstreicht der neue internationale Gerechtigkeitsindex, in dem die Bundesrepublik im vorderen Drittel landet. Allerdings ergeben sich aus den mittelmäßigen Ergebnissen einiger Teilbereiche klare Aufträge für die Politik.

Stromversorgung Lesezeit 3 Min.

Energiekosten: Wer wie von den geplanten Entlastungen profitiert

Die Bundesregierung plant, die Steuern und Umlagen auf Strom zu senken und damit die Bürger bei den Energiekosten zu entlasten. Damit würde sie dem Wunsch der allermeisten Verbraucher nachkommen. Niedrigere Strompreise können aber nur ein erster Schritt sein, wenn es darum geht, die Stromversorgung in Deutschland effizienter zu gestalten.

Arbeitszeiten Lesezeit 3 Min.

Jahresarbeitszeit in der EU

In vielen EU-Ländern gelten die 40-Stunden-Woche und ein jährlicher Urlaubsanspruch von 20 Tagen. Andere Nationen arbeiten weniger und gewähren mehr freie Tage. So kommen in einigen EU-Staaten etliche Wochen mehr Arbeit im Jahr zustande als in anderen.

USA Lesezeit 2 Min.

Der negative Trump-Effekt auf deutsche Investitionen

In den ersten Monaten nach dem zweiten Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump haben deutsche Firmen mehr Kapital aus den Vereinigten Staaten abgezogen als dort investiert. Die sprunghafte Wirtschaftspolitik im Weißen Haus verunsichert viele Entscheider.

Außenhandel Lesezeit 1 Min.

Die wichtigsten Handelspartner der EU

Im April 2025 exportierten die EU-Mitgliedsstaaten Waren im Wert von rund 218 Milliarden Euro über die Außengrenzen. Die meisten Güter gingen in die USA, doch auch andere Länder wie das Vereinigte Königreich oder die Schweiz sind Großabnehmer von Produkten, die aus der EU stammen.

Aktuelle Beiträge auf iwkoeln.de

Ruth Schüler bei NDR Inforadio

„Boomer-Soli ist nicht zielführend”

Sollen reichere Rentner der Boomer-Generation einen Soli für ärmere Rentner zahlen? Im Interview bei NDR Info gibt IW-Rentenexpertin Ruth Schüler eine Einschätzung dazu, doch sie sieht den Vorschlag kritisch.

Pekka Sagner / Michael Voigtländer

Interhyp-IW-Erschwinglichkeitsindex

Der Interhyp-IW-Erschwinglichkeitsindex bildet die finanzielle Belastung beim Erwerb selbstgenutzten Wohneigentums auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte ab.

Kinderbetreuung Lesezeit 2 Min.

Interview: „Aus der Kitakrise wird bald die Schulkrise“

Sinkende Geburtenzahlen entlasten vielerorts die Kitas – doch nicht überall in Deutschland. Wido Geis-Thöne, Senior Economist für Familienpolitik und Migrationsfragen im IW, erklärt, warum der Osten derzeit besser dasteht als der Westen und wieso nun auf die Schulen große Herausforderungen zukommen.

Kinderbetreuung Lesezeit 2 Min.

Kitas in Deutschland unterschiedlich gut erreichbar

Je nach Ort unterscheidet es sich in Deutschland sehr stark, wie gut Kitas für Eltern erreichbar sind. Selbst innerhalb der Städte ist die Versorgung ungleich verteilt. Wohlhabende Stadtteile sind im Schnitt deutlich besser mit Kitas ausgestattet.

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Künstliche Intelligenz Lesezeit 4 Min.

Interview: „Wir dürfen nicht zum Zaungast der KI-Revolution werden“

Künstliche Intelligenz bietet der deutschen Wirtschaft enorme Chancen, doch bisher schöpft ein großer Teil der Firmen dieses Potenzial noch nicht aus. Barbara Engels, Senior Economist für nachhaltige Digitalisierung im IW, erklärt im iwd-Interview, woran es hapert und was Politik und Wirtschaft tun müssten, um die KI-Nutzung voranzubringen.

Künstliche Intelligenz Lesezeit 3 Min.

Noch großes KI-Potenzial in Unternehmen

Trotz ihres Potenzials, der deutschen Wirtschaft neue Innovations- und Wachstumsimpulse zu geben, kommt künstliche Intelligenz bislang nur in einem Teil der Unternehmen umfassend zum Einsatz. Oft beschränkt sich die Nutzung auf wenige Bereiche und die Firmen greifen vor allem auf standardisierte Tools wie Chatbots zurück.