Immobilien Lesezeit 3 Min.

Wohnungsmangel: Deutschland baut zu wenig

Die Nachfrage nach Wohnraum ist groß in Deutschland, vor allem in den Metropolen. Da die Bevölkerung schneller wächst als gedacht und die Zahl der Neubauten den Bedarf nicht deckt, dürfte die Lage auf dem Wohnungsmarkt weiter angespannt bleiben.

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Thomas Obst / Maximilian Stockhausen / Arthur Metzger

Der Weg bleibt holprig

Die Inflation in der Eurozone befindet sich auf dem Rückzug. Ein Aufatmen wäre aber verfrüht. Zweitrundeneffekte im Arbeitsmarkt sind im vollen Gange und setzen die Geldpolitik weiter unter Druck.

Ralph Henger / Christoph Schröder / Jan Wendt / Hendrik Böhmer / Fabian Gruben

In München lebt es sich am teuersten

Münchener zahlen für ihre Lebenshaltungskosten rund 25 Prozent mehr als der Bundesschnitt, auch im Umland ist das Leben teuer. Im sächsischen Vogtlandkreis hingegen wohnt man besonders günstig, wie der neue regionale Preisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für das Jahr 2023 zeigt.

Ralph Henger/ Rupert Kawka* / Christoph Schröder/ Jan Wendt / Hendrik Böhmer / Fabian Gruben

Wo es sich am günstigsten und wo am teuersten lebt

In Deutschland bestehen große regionale Preisunterschiede. Ein für den privaten Verbrauch repräsentativer Warenkorb kostet in München fast ein Viertel mehr als im Bundesdurchschnitt. Bis zu 10 Prozent unter dem Durchschnitt liegen dagegen die Lebenshaltungskosten in manchen ländlichen Kreisen.

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