Seit einigen Jahren steigt der Anteil der Teilzeitbeschäftigten in Deutschland. Angesichts des Fachkräftemangels und demografischen Wandels bieten Teilzeitkräfte, die für eine Vollzeittätigkeit gewonnen werden können, großes Potenzial. Ob das gelingt, ist auch von den Angeboten des jeweiligen Betriebs abhängig.
Um die Klimaziele zu erreichen, muss die deutsche Wirtschaft nachhaltiger werden.
Fachkräftemangel
Fachkräfteknappheit ist eines der größten Konjunkturrisiken Deutschlands. Welche Berufe und Regionen sind betroffen? Und was können Politik und Unternehmen tun?
USA
Donald Trump hat die Wahl in den USA gewonnen. Was heißt das für Deutschland und die EU?
Ab Mitte kommenden Jahres müssen digitale Produkte und Dienstleistungen in Deutschland barrierefrei sein. Bislang erfüllt nur ein Bruchteil der gängigen Web-Shops die Voraussetzungen dafür.
Gesperrte Brücken, veraltete Wasserstraßen, kaputte Gleise – die deutsche Infrastruktur ist in einem desolaten Zustand. Gleichzeitig muss Deutschland die Wirtschaft für seine ehrgeizigen Klimaziele umbauen. Aus der Sicht von IW-Direktor Michael Hüther gibt es für beides nur einen Weg: investieren – und zwar sofort.
Um dem demografischen Wandel auf dem Arbeitsmarkt entgegenzuwirken, ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen bis zum gesetzlichen Renteneintritt oder darüber hinaus arbeiten. Der Staat ist gefragt, Fehlanreize für einen vorzeitigen Renteneintritt abzuschaffen und gleichzeitig Arbeiten über die Regelaltersgrenze hinaus zu fördern.
Um die Folgen des demografischen Wandels für den Arbeitsmarkt in Deutschland zu mildern, kann Zeitarbeit ein wichtiges Instrument sein. Doch strikte staatliche Regulierungen machen der Branche das Leben schwer. Das muss sich ändern.
Wie groß die Altersunterschiede zwischen Einwohnern verschiedener Länder sind, zeigt sich, wenn man das Medianalter betrachtet – also das Alter, bei dem eine Hälfte der Bevölkerung jünger und die andere älter ist. So gibt es Länder mit einem Medianalter jenseits der 45 Jahre, während in den Ländern mit der jüngsten Bevölkerung die Hälfte nicht älter als 15 ist.
Falls der künftige US-Präsident Donald Trump einen Zollkrieg anzettelt, wäre das Exportland Deutschland davon besonders stark betroffen. Aber auch in den USA selbst würden Zölle und zu erwartende Vergeltungszölle das Wirtschaftswachstum drosseln und Arbeitsplätze kosten.
Adventszeit ist Spendenzeit: Die Monate rund um das Jahresende sind nicht nur von religiöser Tradition geprägt, sondern auch von besonders hoher Spendenbereitschaft in der deutschen Bevölkerung.
Das Spendenaufkommen in Deutschland ist im vergangenen Jahr gesunken: Insgesamt spendeten die Deutschen 12,5 Milliarden Euro – ganze 1,6 Milliarden Euro weniger als 2022, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Während Grünenanhänger am meisten spendeten, zeigten sich die Anhänger der AfD vergleichsweise zurückhaltend.
Die Ampel-Koalition ist über die Finanzierung der unterschiedlichen Politikbereiche zerbrochen, doch eine neue Bundesregierung wird von ähnlichen Herausforderungen stehen.
Eine Möglichkeit, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, ist das lebenslange Lernen. Die Mehrheit der Unternehmen ist überaus engagiert in Sachen Weiterbildung und motiviert ihre Beschäftigten auch dazu, sich fortzubilden. Wie gut die Weiterbildungskultur im jeweiligen Betrieb gelebt wird, hängt nicht zuletzt vom Verhalten der Führungskräfte ab.
Die laufenden Ausgaben der Hochschulträger für einen Studienplatz sind abhängig vom Fach, der Art der Hochschule sowie der Studiendauer. Besonders groß ist die Spanne der Grundmittel bei den Bachelorstudiengängen: Sie reicht von knapp 20.000 Euro je Studienplatz bis rund 100.000 Euro.
Die Energieversorgung ist – vor allem für die Industrie – seit jeher ein relevanter Standortfaktor. Eine neue IW-Studie zeigt nun, dass Unternehmen den erneuerbaren Energien ins Ausland hinterherziehen könnten – dies gilt insbesondere für Betriebe der Grundstoffindustrie.
Ob Hund, Katze oder Maus – Haustiere bereichern das Leben vieler Bundesbürger. Mit einigen Tierarten leben sie allerdings deutlich häufiger unter einem Dach als mit anderen.
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