Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

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Ressourceneffizienz Lesezeit 3 Min.

Unternehmen haben noch Potenzial bei der Kreislaufwirtschaft

Rohstoffe, Materialien und Produkte effizient einsetzen und wenn möglich mehrfach verwenden, das schont nicht nur Klima und Umwelt, sondern bringt auch die Unternehmen voran. Digitale Lösungen können dabei helfen. Doch im Verarbeitenden Gewerbe geht bisher nur ein Teil der Betriebe diesen Weg.

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Aktuelles

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Politik Lesezeit 1 Min.

Parteibüros: Wo Politik vor Ort ist

Die eigene Arbeit vor Ort koordinieren und mit den Menschen über Politik ins Gespräch kommen – eigene Büros haben für die Parteien gleich mehrere Zwecke. Bundesweit gab es im Jahr 2023 mehr als 9.000 Parteibüros und Geschäftsstellen. Am stärksten vertreten waren CDU/CSU und SPD. Die wenigsten Anlaufstellen aller im Bundestag vertretenen Parteien hat die AfD.

Wirtschaftsförderung Lesezeit 2 Min.

Zu wenige freie Flächen für Industrieunternehmen

Unternehmen, die sich neu ansiedeln oder expandieren wollen, finden hierzulande häufig keine Flächen. Das gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland und bedeutet für die kommunalen Wirtschaftsförderungen eine große Herausforderung.

Migration Lesezeit 1 Min.

Zuwanderung aus dem Westbalkan ist wichtig für den Arbeitsmarkt

In Deutschland arbeiten immer mehr Menschen aus dem Westbalkan, darunter viele Fachkräfte. Obwohl die Zahl der Bürgergeldempfänger aus dieser Region in den vergangenen zehn Jahren gesunken ist, will die Politik die Erwerbszuwanderung weiter einschränken – ein Fehler in Zeiten des Fachkräftemangels.

Gesetzliche Krankenversicherung Lesezeit 2 Min.

Die Beitragslast für Versicherte steigt

Die Zusatzbeiträge für die gesetzlichen Krankenkassen sind 2025 noch stärker gestiegen als erwartet. Die hohen Abgaben belasten zunehmend die Wachstumsperspektiven der Wirtschaft.

Demografie Lesezeit 1 Min.

Lebenserwartung in der EU: Deutschland im Mittelfeld

Die Lebenserwartung hängt zwar in erster Linie von der persönlichen Lebensführung und den Genen ab, doch auch die Heimat hat einen Einfluss. Selbst innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten gibt es Länder, in denen die Menschen im Durchschnitt vergleichsweise alt werden oder im Gegenteil eher früh sterben. Doch es gibt auch eine EU-übergreifende Gemeinsamkeit.

Weltwirtschaft Lesezeit 4 Min.

Interview: „In einem Handelskonflikt gibt es keine Gewinner“

Die USA haben mit ihrer Zollpolitik die Weltwirtschaft aus dem Gleichgewicht gebracht. Im iwd-Interview erklärt Galina Kolev-Schaefer – Senior Economist im IW –, was das für die Globalisierung bedeutet, wie die EU mit der Situation umgehen sollte und welche Rolle die neue Bundesregierung übernehmen müsste.

Aktuelle Beiträge auf iwkoeln.de

Holger Schäfer

Griechen arbeiten 135 Stunden im Jahr mehr als Deutsche

Deutschland müsse wieder mehr arbeiten, forderte der neue Bundeskanzler Friedrich Merz in dieser Woche. Die Zahlen geben ihm Recht, wie eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: In Deutschland wird deutlich weniger gearbeitet als in den meisten anderen Ländern.

Michael Hüther und Bernd Weber in der Welt

Damit Deutschlands Energiewende gelingt, muss der Staat jetzt vor allem eines tun

Der Ausbau der Energieinfrastruktur ist zentral für die grüne Transformation und den Standort. Damit die neuen Schulden effizient genutzt werden, muss Investorengeld angelockt werden. Wie das gelingen kann, erklären IW-Direktor Michael Hüther und Bernd Weber, Chef der Denkfabrik EPICO KlimaInnovation, in einem Gastbeitrag für die Welt.

Hochschulen Lesezeit 4 Min.

Internationale Studenten sind immer ein Gewinn

Deutschland bildet jedes Jahr viele Tausend internationale Studenten aus. Dass sich dies selbst dann rechnet, wenn nur ein Bruchteil von ihnen dauerhaft in der Bundesrepublik bleibt, hat nun das IW herausgefunden.

Hochschule Lesezeit 3 Min.

Was bringt das Auslandsstudium?

Studenten, die einen Auslandsaufenthalt absolvieren, erwerben nicht nur Sprachkenntnisse und womöglich einen ausländischen Studienabschluss, sondern auch Kompetenzen wie Selbstständigkeit oder die Fähigkeit, Probleme zu lösen und sich auf unterschiedliche Charaktere einstellen zu können. Welche Fähigkeiten Unternehmen bei Hochschulabsolventen besonders schätzen, hat nun eine neue IW-Studie untersucht.

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