Die Wünsche von Arbeitnehmern zu berücksichtigen, ist für Unternehmen aktuell wichtiger denn je – schließlich sind viele Betriebe von Engpässen geplagt und müssen ihr Angebot überdenken. Was einen Arbeitgeber attraktiv macht, kann jedoch sehr unterschiedlich sein.
Um die Klimaziele zu erreichen, muss die deutsche Wirtschaft nachhaltiger werden.
Fachkräftemangel
Fachkräfteknappheit ist eines der größten Konjunkturrisiken Deutschlands. Welche Berufe und Regionen sind betroffen? Und was können Politik und Unternehmen tun?
USA
Donald Trump oder Kamala Harris – wer gewinnt die Präsidentschaftswahl in den USA?
Laptops, Smartphones und andere elektronische Geräte sind heutzutage unverzichtbar für die Wirtschaft. Viele Unternehmen besitzen große Mengen an Technik. Wenn es darum geht, IT-Geräte zu beschaffen, kaufen sie meistens noch Neugeräte. Einige Unternehmen bedienen sich aber schon auf dem Secondhand-Markt oder mieten die Technik.
Die deutsche Wirtschaft stagniert im Jahr 2024 aller Voraussicht nach ein weiteres Mal. Vor allem die Industrie und die Bauwirtschaft stecken in der Krise. Während der höhere Staatskonsum immerhin einen leichten Wachstumsimpuls gibt, sind die Investitionen stark rückläufig. Und auch vom Arbeitsmarkt kommen ein paar schlechte Nachrichten.
In den vergangenen Jahren haben die Unternehmen in Deutschland immer mehr Geld für krankgeschriebene Mitarbeiter gezahlt. Das liegt nicht nur an den gestiegenen Löhnen.
Geld ist nicht alles, aber zweifellos ein wichtiges Kriterium bei der Berufswahl. Welche Ausbildungsberufe sich für junge Leute bereits in frühen Berufsjahren finanziell lohnen, zeigt eine Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft.
Ob Naturkatastrophe oder Großbrand – die Arbeit der Feuerwehren ist europaweit gefragt. Gleichwohl unterscheidet sich der Anteil der hauptberuflichen Floriansjünger je nach Land gewaltig, ebenso die Ausgaben der einzelnen Regierungen für den Brandschutz.
Der Haushalt der EU bewegt zig Milliarden Euro zwischen den Mitgliedsstaaten. Deutschland zahlte im vergangenen Jahr per saldo in absoluten Beträgen erneut am meisten in die gemeinschaftlichen Finanztöpfe ein. Zu den größten Nettoempfängern gehörte das jüngste EU-Mitglied, Kroatien.
Die ersten Babyboomer haben bereits das gesetzliche Renteneintrittsalter erreicht. Im Jahr 2036 werden sie vollständig aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sein. Der demographische Druck auf den Arbeitsmarkt wächst, gleichzeitig schließt sich das Zeitfenster, in dem geeignete Gegenmaßnahmen Wirkung entfalten können.
Bis 2036 erreichen die geburtenstarken Babyboomer-Jahrgänge das gesetzliche Renteneintrittsalter und zu wenige junge Erwerbstätige kommen auf den Arbeitsmarkt nach, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Es drohen Verteilungskonflikte. Was die Politik tun muss.
Droht eine neue Ölkrise? Im Nahost-Konflikt könnte der Ölpreis wieder als politische Waffe eingesetzt werden. Wie realistisch ist dieses Szenario? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ erklären IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, warum das Risiko gering ist – aber weiterhin Unsicherheiten bestehen.
Die zehn besten Universitäten der Welt befinden sich entweder in den USA oder im Vereinigten Königreich. Das zeigt das aktuelle Uni-Ranking, das die ShanghaiRanking Consultancy seit 2003 jährlich erstellt.
Im bundesweiten Vergleich melden Hochschulen in Sachsen und Thüringen in Relation zur Zahl ihrer Studenten die meisten Patente an. An der Spitze bei der Gesamtzahl: die Technische Universität Dresden.
Die Betriebe in Deutschland stehen vor zahlreichen Herausforderungen – besonders vielen macht der Fachkräftemangel zu schaffen. Doch welche Themen für die Unternehmen in den kommenden Jahren relevant sein dürften, kann sich je nach Branche unterscheiden.
Die Produktion im deutschen Verarbeitenden Gewerbe ist in diesem Jahr weiter gesunken, eine schnelle Trendwende ist nicht in Sicht. Die Ursachen liegen teils im geopolitischen Umfeld, teils spielen aber auch inländische Faktoren eine Rolle.
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