Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

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Klimapolitik Lesezeit 2 Min.

Mit Fakten zur CO2-Abscheidung überzeugen

Um die Transformation der deutschen Wirtschaft hin zur Klimaneutralität zu bewältigen, ist das Abscheiden und Speichern von Kohlendioxid aus industriellen Prozessen ein wichtiger Baustein. Die Menschen in Deutschland stehen dieser Technologie allerdings oft noch unentschlossen gegenüber. Umso wichtiger ist, dass die Politik die Bevölkerung umfassend informiert.

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Aktuelles

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Wirtschaftsleistung Lesezeit 3 Min.

Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands

In Deutschland erzielen nicht etwa die Millionenstädte das höchste Bruttoinlandsprodukt je Einwohner, sondern zum Teil deutlich kleinere Wirtschaftszentren. Ihr Erfolg ist oft an die Performance einzelner Unternehmen gekoppelt – was Risiken birgt.

Konjunktur Lesezeit 3 Min.

IW-Konjunktur­prognose: Wirtschaft in unsicheren Gefilden

Die Lage der deutschen Wirtschaft bleibt schwierig und unsicher – nicht zuletzt aufgrund des erratischen Vorgehens der US-Regierung. Die ersten wirtschaftspolitischen Pläne der neuen Bundesregierung lassen zwar mittelfristig auf einen Aufschwung hoffen. Im laufenden Jahr wird die Wirtschaftsleistung allerdings wohl leicht schrumpfen.

Migration Lesezeit 1 Min.

Zuwanderung aus dem Westbalkan ist wichtig für den Arbeitsmarkt

In Deutschland arbeiten immer mehr Menschen aus dem Westbalkan, darunter viele Fachkräfte. Obwohl die Zahl der Bürgergeldempfänger aus dieser Region in den vergangenen zehn Jahren gesunken ist, will die Politik die Erwerbszuwanderung weiter einschränken – ein Fehler in Zeiten des Fachkräftemangels.

Gesetzliche Krankenversicherung Lesezeit 2 Min.

Die Beitragslast für Versicherte steigt

Die Zusatzbeiträge für die gesetzlichen Krankenkassen sind 2025 noch stärker gestiegen als erwartet. Die hohen Abgaben belasten zunehmend die Wachstumsperspektiven der Wirtschaft.

Demografie Lesezeit 1 Min.

Lebenserwartung in der EU: Deutschland im Mittelfeld

Die Lebenserwartung hängt zwar in erster Linie von der persönlichen Lebensführung und den Genen ab, doch auch die Heimat hat einen Einfluss. Selbst innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten gibt es Länder, in denen die Menschen im Durchschnitt vergleichsweise alt werden oder im Gegenteil eher früh sterben. Doch es gibt auch eine EU-übergreifende Gemeinsamkeit.

Weltwirtschaft Lesezeit 4 Min.

Interview: „In einem Handelskonflikt gibt es keine Gewinner“

Die USA haben mit ihrer Zollpolitik die Weltwirtschaft aus dem Gleichgewicht gebracht. Im iwd-Interview erklärt Galina Kolev-Schaefer – Senior Economist im IW –, was das für die Globalisierung bedeutet, wie die EU mit der Situation umgehen sollte und welche Rolle die neue Bundesregierung übernehmen müsste.

Aktuelle Beiträge auf iwkoeln.de

Christina Anger / Julia Betz / Axel Plünnecke

Arbeitsmarktbericht – Gute Gründe für MINT

Der starke konjunkturelle Einbruch in den letzten Jahren macht sich auch bei der Entwicklung von offenen Stellen und Arbeitslosen in den MINT-Berufen bemerkbar, wenn auch weiterhin eine hohe MINT-Lücke bestehen bleibt.

Michael Grömling / Michael Voigtländer / Steffen Wetzstein*

Internationale Produktivitätsunterschiede in der Bauwirtschaft

Die vorliegende Studie untersucht die Entwicklung der Produktivität in der Bauwirtschaft und vergleicht sie mit derjenigen in anderen europäischen Ländern. Hierdurch sollen produktivitätshemmende und -fördernde Faktoren identifiziert werden.

Christoph Schröder im Kölner-Stadtanzeiger

„Am Ende braucht es den politischen Willen”

Angesichts der stagnierenden Wirtschaft kritisiert Bundeskanzler Friedrich Merz die Vier-Tage-Woche und Work-Life-Balance und löst damit eine Debatte über Arbeitsmoral aus. Im Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger spricht IW-Ökonom Christoph Schröder darüber, ob Mehrarbeit und die Streichung von Feiertagen überhaupt etwas bringt.

Hochschulen Lesezeit 4 Min.

Internationale Studenten sind immer ein Gewinn

Deutschland bildet jedes Jahr viele Tausend internationale Studenten aus. Dass sich dies selbst dann rechnet, wenn nur ein Bruchteil von ihnen dauerhaft in der Bundesrepublik bleibt, hat nun das IW herausgefunden.

Hochschule Lesezeit 3 Min.

Was bringt das Auslandsstudium?

Studenten, die einen Auslandsaufenthalt absolvieren, erwerben nicht nur Sprachkenntnisse und womöglich einen ausländischen Studienabschluss, sondern auch Kompetenzen wie Selbstständigkeit oder die Fähigkeit, Probleme zu lösen und sich auf unterschiedliche Charaktere einstellen zu können. Welche Fähigkeiten Unternehmen bei Hochschulabsolventen besonders schätzen, hat nun eine neue IW-Studie untersucht.

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