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Immobilienmarkt 16.04.2021 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Wie die Deutschen wohnen wollen

Die meisten Menschen in Deutschland träumen davon, in einem Einfamilienhaus zu wohnen. Dafür würden sie auch ins Umland ziehen und längere Fahrzeiten in Kauf nehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue IW-Studie. Demnach könnten neue Wohnquartiere im Umland mit guter Anbindung den Wohnungsmarkt deutlich entspannen.

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  • Wohnungsmärkte
ihres Einkommens sind die meisten Menschen in Deutschland bereit für das Wohnen auszugeben
So bewerten die Umfrageteilnehmer die Nützlichkeit des jeweiligen Wohnobjekttyps
So stuften die Befragten, die bei der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem Haus verschiedene Wohnoptionen bewerten sollten, die Wichtigkeit folgender Merkmale ein, in Prozent

Bis zu 40 Prozent

ihres Einkommens sind die meisten Menschen in Deutschland bereit für das Wohnen auszugeben

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  • Wohnen
  • Einkommen
  • Wohnkosten
Immobilien 06.10.2020 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Konkurrenzkampf um bezahlbaren Wohnraum in Unistädten

Die Wohnungsmieten für Studenten sind während der Corona-Pandemie weiter gestiegen – wenn auch weniger stark als in den Vorjahren. Gleichzeitig ist vielen Studenten durch die Krise der Nebenjob weggebrochen.

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  • Studentenwohnpreisindex
... sind die Mieten für studentisches Wohnen trotz der Corona-Krise gestiegen
Monatliche Warmmiete für eine Muster-Studentenwohnung in ausgewählten Unistädten im zweiten Quartal 2020 in Euro
Mieten 21.07.2020 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Falscher Alarm am Mietmarkt

Nicht erst seit der Corona-Pandemie diskutiert Deutschland über die angeblich immer und überall steigenden Mieten. Doch eine differenzierte Analyse des Wohnungsmarktes gibt für viele Mieter Entwarnung. Die neue IW-Studie zeigt aber auch, wie die Politik mit zielgerichteten Maßnahmen problematische Entwicklungen verbessern könnte.

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  • Wohnungsbedarf
  • Wohnungsmärkte
Quadratmeter je Haushaltsmitglied bei neuen Mietverträgen in Deutschland
Anteil der monatlichen Bruttokaltmiete am monatlichen Haushaltsnettoeinkommen in Deutschland 2018 in Prozent
So viel Prozent seines monatlichen Nettoeinkommen zahlte ein Haushalt mit einem Medianeinkommen für die Bruttokaltmiete
in Quadratmetern je Haushaltsmitglied
Geldpolitik 31.03.2020 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Brauchen wir eine Neuberechnung der Inflation?

Seit Jahren liegt die Preissteigerungsrate im Euroraum deutlich unter der Zielmarke von knapp unter 2 Prozent, die von der Europäischen Zentralbank (EZB) als optimal betrachtet wird. Kritiker sagen, dass bei der Berechnung der Inflationsrate allerdings ein wichtiger Preistreiber übersehen wird: das Eigenheim.

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  • Inflation
Veränderung der Verbraucherpreise in Deutschland gegenüber dem Vorjahr in Prozent
in Deutschland, 2005 = 100
... nur um 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte höher oder niedriger ausgefallen

Die Inflationsrate in Deutschland wäre in den vergangenen Jahren mit Einberechnung der Wohneigentumskosten ...

... nur um 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte höher oder niedriger ausgefallen

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  • Wohneigentum
  • Inflation
  • Wohnkosten
  • Immobilien
Immobilien 31.03.2020 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Das Eigenheim rückt weiter in die Ferne

Wenn in Großstädten Mietshäuser in Eigentumswohnungen umgewandelt werden, hat das für die Mieter manchmal unangenehme Folgen: Sie müssen ausziehen, weil die neuen Besitzer Eigenbedarf anmelden. Die Bundesregierung plant daher ein neues Gesetz, das die Umwandlungsregeln verschärfen soll. Doch das hat einige unerwünschte Nebenwirkungen.

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  • Immobilienfinanzierung
... 2018 waren es nur noch 21 Prozent
In deutschen Großstädten entfallen im Durchschnitt so viel Prozent des Einkommens auf das Wohnen

Wohnkosten für Eigentümer sinken

In deutschen Großstädten entfallen im Durchschnitt so viel Prozent des Einkommens auf das Wohnen

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  • Eigentümer
  • Wohnen
  • Wohnkosten
  • Mieter
  • Mietkosten

Wohneigentümer in deutschen Großstädten mussten 2004 rund 28 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen aufbringen - ...

... 2018 waren es nur noch 21 Prozent

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  • Wohneigentümer
  • Einkommen
  • Wohnkosten
  • Eigentum
Wohnungsmarkt 23.01.2020 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Löhne steigen oft schneller als Mieten

In deutschen Großstädten mangelt es an Wohnraum und die Mieten sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Aber gemessen an den Löhnen ist das Wohnen in weiten Teilen Deutschlands sogar günstiger geworden – auch in Städten wie Hamburg oder Frankfurt am Main. In einigen Regionen Süddeutschlands bleibt die Mietbelastung allerdings hoch.

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  • Immobilienfinanzierung
Um so viel Prozent haben sich die durchschnittlichen Löhne und Mietkosten zwischen 2014 und 2018 erhöht
So viel Prozentpunkte betrug die Differenz zwischen dem Anstieg der Bruttolöhne und dem der Nettokaltmiete in den Kreisen und kreisfreien Städten im Zeitraum 2014 bis 2018
Gleichzeitig hat sich aber auch der Bruttolohn um 9,4 Prozent erhöht
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