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Artikel (34) Bestenliste (1) Grafik (22) Grafikstrecke (0) Interaktives Element (0) Interview (6) Kommentar (1) Pro & Kontra (0)
Energie 28.06.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Chinas wachsende Abhängigkeit von russischer Kohle

Auch für das Reich der Mitte ist Russland ein wichtiger Energielieferant. In den vergangenen zehn Jahren sind die chinesischen Importe von Kohle, Öl und Gas aus Russland stark gestiegen, doch der Ukraine-Krieg könnte Peking nun politisch unter Druck setzen.

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So viel Prozent der chinesischen Energieimporte im Jahr 2020 stammten aus Russland
So viel Prozent der chinesischen Energieimporte stammten 2010 und 2020 aus Russland
EU-Schuldenregeln 27.06.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Schuldenmachen weiter erlaubt

Die EU-Kommission hat beschlossen, den Stabilitätspakt 2023 noch nicht wieder in Kraft zu setzen. Damit dürfen sich die Mitgliedsstaaten weiterhin großzügig verschulden, ohne Ärger mit Brüssel zu bekommen. Das ist – angesichts des Kriegs in der Ukraine – eine nachvollziehbare Strategie, allerdings nur dann, wenn sie mit Reformen einhergeht.

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Nach Prognosen der EU-Kommission werden 2023 elf der 19 Euroländer einen Schuldenstand von mehr als 60 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung haben – auch Deutschland.
Europäische Union 23.06.2022 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Die wirtschaftlichen Hürden für einen EU-Beitritt der Ukraine sind hoch

Kurz nach dem Überfall Russlands auf ihr Land hat die Regierung der Ukraine einen Antrag auf den Beitritt zur Europäischen Union eingereicht. Ein Selbstläufer wird das Beitrittsverfahren jedoch nicht – das legt zumindest ein Vergleich wirtschaftlicher Indikatoren zwischen der Ukraine und den zuletzt in die EU aufgenommenen Ländern nahe.

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Bruttoinlandsprodukt je Einwohner im Jahr 2020 in Dollar, um Kaufkraftparitäten bereinigt
Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in Dollar, um Kaufkraftparitäten bereinigt
Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 64 Jahren in Prozent der Gesamtbevölkerung
Bruttoschuldenstand in Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Arbeitsmarkt: Ukraine hat viel Potenzial

Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 64 Jahren in Prozent der Gesamtbevölkerung

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  • Ukraine
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Wirtschaftsleistung: Ukraine fällt deutlich hinter jüngste EU-Mitglieder zurück

Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in Dollar, um Kaufkraftparitäten bereinigt

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  • Kroatien

Wirtschaftsleistung: Ukraine deutlich unter EU-Niveau

Bruttoinlandsprodukt je Einwohner im Jahr 2020 in Dollar, um Kaufkraftparitäten bereinigt

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Staatsverschuldung: In der Ukraine bislang moderat

Bruttoschuldenstand in Prozent des Bruttoinlandsprodukts

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IW-Regionalranking 21.06.2022 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Regionalentwicklung: Die neuen Aufsteiger

Bayern dominiert weiterhin den Niveauvergleich des Regionalrankings der IW Consult, vor allem am Großraum München führt wirtschaftlich kein Weg vorbei. Viele Städte und Kreise im bislang eher schwachen Westen und Norden Deutschlands haben sich in den vergangenen zwei Jahren allerdings sehr dynamisch entwickelt und holen auf.

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  • Corona
  • Länder und Regionen
  • Strukturwandel
Diese Kreise und kreisfreien Städte erreichen die höchste Punktzahl in den Bereichen Arbeitsmarkt, Lebensqualität und Wirtschaftsstruktur
Für das Regionalranking 2022 der IW Consult wurden die 400 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland anhand von 14 Indikatoren bewertet
Diese Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland, die im Niveauranking schwach abschneiden, zeigen die dynamischste Entwicklung
Europäische Zentralbank 20.06.2022 Lesezeit 1 Min. Lesezeit 1 Min.

Geldpolitik: Die Wende bei den Zinsen kommt spät

EZB-Chefin Christine Lagarde hat für Juli 2022 eine geringfügige Zinserhöhung angekündigt. Auch wenn sich die aktuellen Inflationstreiber – wie die durch den Ukraine-Krieg gestiegenen Energie- und Nahrungsmittelpreise – nicht per se durch höhere Zinsen bekämpfen lassen, hätte die EZB früher handeln sollen.

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  • Europäische Union
  • Geldpolitik
Auf 0,25 Prozent wird die Europäische Zentralbank den Hauptrefinanzierungszins als wichigsten Leitzins im Juli 2022 voraussichtlich anheben
Leitzinsen der EZB in Prozent pro Jahr
Berufliche Anerkennung 08.06.2022 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Interview: „Integration ist nun mal kein Selbstläufer“

Rund die Hälfte der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland möchte gerne arbeiten. Rein rechtlich können sie das auch ohne Weiteres. Warum es dennoch sinnvoll ist, dass Geflüchtete zunächst einen Antrag auf Anerkennung ihrer ausländischen Berufsabschlüsse stellen, erklärt Anika Jansen, Economist beim Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA).

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  • Fachkräftesicherung
  • Kinderbetreuung
  • Personalpolitik
  • Zuwanderung und Integration
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Anika Jansen ist Economist beim Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung; Foto: Julia Haack/KOFA
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