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Immobilien 20.01.2023 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Interview: „Viele Kaufinteressenten sind in Schockstarre“

Die hohe Inflation und die hohen Zinsen für Immobiliendarlehen führen dazu, dass in Deutschland weniger Wohnungen und Häuser gekauft werden. Um die Wohneigentumsquote zu fördern, plädiert IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer für Entlastungen, zum Beispiel bei der Grunderwerbsteuer.

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  • Immobilienfinanzierung
  • Steuer- und Finanzpolitik
  • Wohnungsmarkt
Michael Voigtländer ist Leiter des Clusters Globale und regionale Märkte im Institut der deutschen Wirtschaft; Foto: IW Medien
Einkommensteuer 20.12.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Kommentar: „Gegen die kalte Progression ist ein Tarif auf Rädern überfällig“

Bislang wird jedes Jahr aufs Neue um die Eckwerte im Einkommensteuertarif gerungen, die der kalten Progression Einhalt gebieten sollen. Um schleichende Steuererhöhungen zu verhindern, sollte stattdessen künftig ein Ausgleichsinstrument angewendet werden, das die kalte Progression automatisch beseitigt, schlägt IW-Steuerexperte Tobias Hentze vor.

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  • Einkommensverteilung
  • Kaufkraft
  • Löhne und Gehälter
  • Steuer- und Finanzpolitik
Tobias Hentze ist Leiter des Clusters Staat, Steuern und Soziale Sicherung beim IW; Foto: IW Medien
Steuer 19.12.2022 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Einkommensteuer: Ab Januar gibt es mehr Netto vom Brutto

Mit Beginn eines neuen Jahres ändern sich traditionell Steuerregeln und Sozialbeiträge. Aufgrund der hohen Inflationsrate fällt der Ausgleich der kalten Progression in Deutschland ab 2023 stärker aus als in den Vorjahren. Auch das Kindergeld wird deutlich erhöht. Allerdings konterkarieren höhere Sozialbeiträge diese Effekte zum Teil.

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  • Einkommensverteilung
  • Kaufkraft
  • Steuer- und Finanzpolitik
Entlastung und Belastung (-) in Euro eines Durchschnittverdieners mit 48.000 Euro Bruttojahresgehalt ab Januar 2023
Änderungen bei der Einkommensteuer und den Sozialbeiträgen zum Jahreswechel: Entlastung und Belastung (-) in Euro
Inflation 24.11.2022 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Interview: „Die EZB hat zu spät reagiert“

Die Inflationsraten in der Eurozone sind so hoch wie noch nie. Deshalb hat die Europäische Zentralbank (EZB) begonnen, den Leitzins zu erhöhen. Gleichwohl werden wir noch einige Zeit mit hohen Inflationsraten leben müssen, sagt Ulrike Neyer, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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  • Geldpolitik
  • Kaufkraft
  • Rohstoffe und Energie
  • Steuer- und Finanzpolitik
  • Weltwirtschaft
Ulrike Neyer ist Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Foto: Horn, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Energiekrise 24.10.2022 Lesezeit 1 Min. Lesezeit 1 Min.

Bürger erwarten hohe Entlastungen

Die Menschen in Deutschland leiden unter hohen Preisen für Strom und Gas – und fordern Hilfe von der Politik. Eine Befragung von SINUS-Institut und IW zeigt, dass mehrheitlich Unterstützung für einkommensschwache Haushalte gewünscht ist. Die höchsten Forderungen nach Transferleistungen kommen dagegen aus der Mitte der Gesellschaft.

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  • Steuer- und Finanzpolitik
Bürger mit diesem bedarfsgewichteten monatlichen Haushaltseinkommen wünschen sich folgende einmalige Transferleistungen vom Staat, in Euro
Haushalte mit einem bedarfsgewichteten monatlichen Nettoeinkommen von 1.250 bis 1.750 Euro fordern vom Staat in der Energiekrise Einmalzahlungen von durchschnittlich 725 Euro
Entlastungspaket 04.10.2022 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Drittes Entlastungspaket: Mehr Geld für Betroffene

Mit dem dritten Maßnahmenbündel will die Bundesregierung die Folgen der Inflation für die Menschen im Land weiter abfedern. Anders als bei den ersten beiden Paketen sind die Beschlüsse dieses Mal zielgerichteter. Das ist ein guter und wichtiger Schritt – auch um eine Lohn-Preis-Spirale zu verhindern.

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  • Steuer- und Finanzpolitik
Prognostizierte Auswirkungen des geplanten Entlastungspakets der Bundesregierung auf die Haushalte in Deutschland im Jahr 2023 in Euro
Entlastung für einen Haushalt mit 1.300 bis 1.500 Euro monatlichem Nettoeinkommen durch das dritte Entlastungspaket
Steuerpolitik 31.08.2022 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Übergewinnsteuer schafft mehr Probleme, als sie löst

Unternehmen, die Öl und Gas fördern, haben im ersten Halbjahr 2022 aufgrund gestiegener Energiepreise teils deutlich höhere Gewinne eingefahren. Vor diesem Hintergrund steigt die Zahl derer, die eine Übergewinnsteuer fordern. Doch die ist kaum umzusetzen, konterkariert marktwirtschaftliche Mechanismen und wäre zwangsweise willkürlich – das zeigt bereits ein Blick ins Ausland.

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  • Erneuerbare Energien
  • Rohstoffe und Energie
  • Steuer- und Finanzpolitik
  • Wettbewerb
Entwicklung der Einfuhrpreise für Gas, Kohle, Benzin, Heizöl und Strom seit Juni 2019
Um so viel Prozent legte der Einfuhrpreis in Deutschland für Gas, Heizöl und Strom von Juni 2019 bis Juni 2022 zu
Steuersystem 22.08.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Staat drückt die Gaspreise schon lange

Die Gaspreise sind hoch wie nie, die Bundesregierung will deshalb die Mehrwertsteuer auf Erdgas von 19 auf 7 Prozent senken. Ein Blick ins Steuergesetz zeigt, dass es schon lange erhebliche Steuerbegünstigungen beim Gasverbrauch für bestimmte Wirtschaftsbereiche gibt. Und nicht alle sind noch gut zu begründen.

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  • Steuer- und Finanzpolitik
  • Erneuerbare Energien
  • Rohstoffe und Energie
So viele Terawattstunden Erdgas, die in diesem Bereich in Deutschland verbraucht wurden, waren 2021 steuerbegünstigt
Im Jahr 2021 wurden in Deutschland 447 Terawattstunden Gas steuerlich rabattiert
Staatsausgaben 09.02.2022 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Interview: „Weniger Subventionen sind nicht automatisch besser“

Das geplante Subventionsvolumen des Bundes in diesem Jahr ist nahezu doppelt so hoch wie 2019. Warum Subventionen trotzdem nicht zwingend abgebaut, sondern vielmehr regelmäßig hinterfragt und an neue Entwicklungen angepasst werden müssen, erklärt Tobias Hentze, Senior Economist für Finanz- und Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft.

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  • Geldpolitik
  • Steuer- und Finanzpolitik
Tobias Hentze ist Senior Economist für Finanz- und Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft; Foto: IW Medien
Staatsausgaben 08.02.2022 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Subventionen: Was der Staat am stärksten fördert

Die Bundesregierung wird laut dem 28. Subventionsbericht in diesem Jahr rund 47 Milliarden Euro für Finanzhilfen und Steuervergünstigungen ausgeben. Besonders im Fokus der Subventionspolitik steht der Klimaschutz.

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  • Subventionen
  • Geldpolitik
  • Steuer- und Finanzpolitik
Die zehn größten Finanzhilfen des Bundes für das Jahr 2022 in Millionen Euro
Subventionsvolumen des Bundes in Milliarden Euro
Subventionsvolumen des Bundes in Milliarden Euro
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