• Über den iwd
  • Newsletter
  • Infografiken
  • Dossiers
  • Archiv
Logo: iwd

Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

Logo: iwd

Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

    • Über den iwd
    • Infografiken
    • Dossiers
    • Archiv
  • Wirtschaft & Politik
    • Wachstum und Konjunktur
    • Steuern und Staatshaushalt
    • Infrastruktur
    • Staat und Gesellschaft
    • Umwelt, Energie und Nachhaltigkeit
  • Arbeit & Soziales
    • Arbeitsmarkt
    • Tarifpolitik
    • Sozialpolitik
    • Einkommen und Vermögen
    • Demografie und Zuwanderung
  • Unternehmen & Branchen
    • Industrie und Branchen
    • Unternehmen und Unternehmer
    • Kosten und Wettbewerb
    • Immobilien
  • Europa & die Welt
    • Europäische Union
    • Weltwirtschaft
    • Finanzmärkte und Währungen
    • Länder und Regionen
  • Bildung
    • Bildungspolitik
    • Kinderbetreuung
    • Aus- und Weiterbildung
    • Schule
    • Hochschule
  • Newsletter
  1. iwd Start
  2. Suche

11 Suchergebnisse

Sortieren nach:
Datum
Relevanz
Artikel (8) Bestenliste (0) Grafik (2) Grafikstrecke (0) Interaktives Element (0) Interview (1) Kommentar (0) Pro & Kontra (0)
Wahl 21.09.2022 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Wer folgt auf „Super Mario“ in Italien?

Am 25. September stehen in Italien Neuwahlen an. Als aussichtsreichste Kandidatin für den Regierungsvorsitz gilt Giorgia Meloni von der postfaschistischen Fratelli d’Italia. Eigentlich hält die 45-Jährige nicht viel von der EU, doch das Geld für Italien aus dem EU-Wiederaufbaufonds will sie laut Wahlprogramm doch gern haben.

mehr
  • Europäische Union
  • Konjunktur
  • Länder und Regionen
  • Staatsverschuldung
Veränderung des realen Bruttoinlandsprudukts gegenüber Vorjahr in Prozent
Rendite für zehnjährige Staatsanleihen in Prozent
Die wichtigsten Kennziffern zur wirtschaftlichen Lage Italiens

Italienische Staatsanleihen: Der Zins steigt

Rendite für zehnjährige Staatsanleihen in Prozent

zum Artikel
  • Italien
  • Staatsanleihen
  • Rendite
Finanzmärkte 17.02.2021 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Corona-Pandemie beeindruckt die Börsen kaum

Vor knapp einem Jahr fragten sich Ökonomen besorgt, wie tief der Absturz der deutschen Wirtschaft infolge der Corona-Pandemie ausfallen würde und ob die Krise der Realwirtschaft auf die Finanzmärkte durchschlagen würde. Tatsächlich aber zeigen sich die Börsen relativ unbeeindruckt. Das hat Gründe.

mehr
  • Finanzmärkte
Entwicklung der Aktienindizes nach Beginn der Finanzmarktkrise und der Corona-Krise
Kurs in Dollar
... verlor der Classic All Share nach der Finanzmarktkrise 2008 in der Spitze - seit Beginn der Corona-Krise waren es bislang maximal 35 Prozent
Einkommensverteilung 10.12.2020 Lesezeit 6 Min. Lesezeit 1 Min.

Sozialstaat dämpft Krisenverluste

Die Corona-Pandemie und die staatlich verordneten Lockdown-Maßnahmen zur Virus-Eindämmung treffen Wirtschaft und Gesellschaft hart. Wie sich das auf die Einkommensverteilung in Deutschland auswirkt, untersucht eine neue IW-Studie – und liefert teils überraschende Ergebnisse.

mehr
  • Einkommensverteilung
  • Staat
  • Corona
Gini-Koeffizient der bedarfsgewichteten Haushaltseinkommen
Um so viel Prozent veränderten sich die Haushaltseinkommen durch die Corona-Pandemie ohne und mit sozialstaatlicher Umverteilung
... den verfügbaren Einkommen
USA 30.10.2020 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Trump kann Leistungsbilanz nicht ausgleichen

Das Defizit in der Leistungsbilanz der Vereinigten Staaten ist in den vergangenen Jahren weiter gestiegen – trotz der anderslautenden Ankündigungen und des protektionistischen Kurses von Donald Trump. Doch aus ökonomischer Sicht ist die Entwicklung der US-Leistungsbilanz nur folgerichtig.

mehr
  • USA
  • Exporte und Importe
Leistungsbilanzsaldo der USA gegenüber China und Deutschland im Jahr 2019 in Milliarden Dollar
Gegenüber diesen zehn Ländern verzeichneten die USA im Jahr 2019 das höchste Leistungsbilanzdefizit
Corona-Krise 29.09.2020 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Einsatz für die Zentralbanken

Als vor 13 Jahren die US-Immobilienblase platzte und die Weltwirtschaft in die Knie ging, stabilisierten die amerikanische Federal Reserve (Fed) und die Europäische Zentralbank (EZB) die Märkte. Jetzt hat die Corona-Pandemie die Zentralbanken erneut auf den Plan gerufen. Sie agieren allerdings nur teilweise gleich – und nicht immer auf unproblematische Weise.

mehr
  • Banken
  • Corona
So entwickelte sich die Zentralbankgeldmenge, also der Bargeldumlauf und die Einlagen der Banken bei der jeweiligen Zentralbank
So entwickelte sich die Zentralbankgeldmenge, also der Bargeldumlauf und die Einlagen der Banken bei der jeweiligen Zentralbank
So hoch waren die Zinssätze der Zentralbanken jeweils zum 1. Januar
Geldvermögen 03.06.2020 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Mehr Vermögen trotz niedriger Zinsen

Trotz niedriger Zinsen konnten die Bundesbürger in den vergangenen Jahren ihr Geldvermögen deutlich steigern. Ein entscheidender Faktor waren dabei die starken Beschäftigungszuwächse. Damit die Deutschen auch künftig für das Alter oder größere Anschaffungen sparen können, sollte die Politik im Kampf gegen die Corona-Krise alles daransetzen, Arbeitsplätze zu erhalten.

mehr
  • Vermögen
So viel Prozent der privaten Haushalte besitzen Aktien
Um so viel Prozent ist das Geldvermögen der privaten Haushalte in diesen Zeiträumen jahresdurchschnittlich gewachsen
Notleidende Kredite 11.12.2018 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Italiens Banken in Schieflage

Zwar hat sich die Situation in den vergangenen Jahren etwas verbessert, dennoch haben die italienischen Banken im Vergleich der Euroländer noch viele faule Kredite in ihren Büchern. Weiteres Unheil droht durch die steigenden Staatsschulden.

mehr
  • Banken
  • Europäische Währungsunion
  • Finanzmärkte
... der vergebenen Kredite in Italien als notleidend
So viel Prozent aller vergebenen Kredite in den Euroländern galten im Juni 2018 als notleidend
Interview 24.09.2018 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

„Wir sind keine Teflonpfanne“

Das Institut der deutschen Wirtschaft hat seine Wachstumsprognose für 2018 und 2019 nach unten revidiert. Was dahintersteckt, erklärt Michael Grömling, Leiter der IW-Forschungsgruppe „Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur“, im Gespräch mit dem iwd.

mehr
  • Finanzmärkte
  • Konjunktur
  • Konjunkturprognose
  • Konsum
  • Welthandel
Geldpolitik 19.02.2018 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Zeit für einen Kurswechsel der EZB

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält an ihrer Nullzinspolitik fest und kauft weiter Staatsanleihen im großen Stil. Doch ihr Motiv, damit die Gefahren der Deflation zu bändigen, ist längst obsolet. Höhere Zinsen sind möglich, denn die neue Normalität lautet: Wachstum bei niedriger Inflation.

mehr
  • Geldpolitik
  • Inflation
Langfristige Zinsen für Staatsanleihen in ausgewählten Ländern
So viel Prozent der 220 untersuchten Länder hatten diese Inflationsrate
Entwicklung der Inflation im Zeitverlauf
Der iwd ArchivÜber den iwdDie RedaktionNewsletteriwd abonnierenRSS-FeedSitemap
Top-Themen Dossier: Corona und die WirtschaftInteraktive Grafik: Krankenstand DeutschlandInteraktive Grafik: Arbeitsmarkt DeutschlandVermögensverteilung in DeutschlandVideo: Verteilung anschaulich erklärt
iwd-Newsletter Jetzt abonnieren
Besuchen Sie uns
Kontakt Impressum Datenschutz Copyright
Logo: Institut der deutschen Wirtschaft