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Pflegekosten 29.11.2019 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Wer kann das noch zahlen?

Immer mehr Menschen sind pflegebedürftig – und die Pflege wird für sie immer teurer, weil die Eigenanteile in den vergangenen Jahren durch die Decke gegangen sind. Wie viel der Einzelne dazuzahlen muss, hängt außerdem stark vom Bundesland ab: Besonders viel wird in Baden-Württemberg fällig, während die jüngsten Kostensteigerungen in Mecklenburg-Vorpommern am heftigsten ausfielen.

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  • Pflege
  • Pflegeversicherung
Entwicklung der realen Pflegesätze in Deutschland, 2001 = 100
So hoch ist der einrichtungseinheitliche Eigenanteil, der zur Pflege monatlich dazugezahlt werden muss, in Euro
Mit 953 Euro monatlich ist die Pflege aktuell für Betroffene in Baden-Württemberg am teuersten
Investitionsfonds 25.11.2019 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Die Infrastruktur braucht mehr Investitionen

Würde der deutsche Staat in den kommenden zehn Jahren 450 Milliarden Euro zusätzlich in die Infrastruktur und das Bildungssystem stecken, hätte das massive Auswirkungen auf die Wirtschaft. Das zeigen IW-Berechnungen mithilfe des Oxford-Modells. Die Ergebnisse dürften zudem die Kritiker der Neuverschuldung beruhigen.

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  • Infrastruktur
Auswirkungen zusätzlicher Investitionen in Höhe von 450 Milliarden Euro auf zentrale wirtschaftliche Kennzahlen
- wenn Deutschland in den kommenden zehn Jahren rund 450 Milliarden Euro in die Infrastruktur steckt.
Südeuropa 19.11.2019 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Ehemalige Krisenstaaten: Reformen zeigen Wirkung

Alle ehemaligen Euro-Krisenstaaten haben in unterschiedlicher Intensität Reformen umgesetzt und Sparprogramme aufgelegt, um die Schuldenkrise in den Griff zu bekommen. Die zumeist von konservativen Regierungen eingeführten Strukturreformen haben die nachfolgenden linksorientierten Bündnisse in der Regel weitestgehend fortgesetzt.

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  • Europäische Union
... sank von rund 16 Prozent im Jahr 2013 auf 6 Prozent im Jahr 2019
Entwicklung der Arbeitslosenquote in den Euro-Krisenländern
Jahresdurchschnittliche Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts von 2015 bis 2018 in den Euro-Krisenstaaten in Prozent
Investitionen 18.11.2019 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Ein Fonds für Deutschland

Jahrzehntelang hat der deutsche Staat Investitionen vernachlässigt – mittlerweile wären gut 450 Milliarden Euro nötig, um in den kommenden zehn Jahren den Verfall der Infrastruktur und andere Versäumnisse schrittweise wettzumachen. Die Gelegenheit dafür ist günstig wie nie: Die Zinsen sind historisch niedrig, sodass Deutschland Kredite aufnehmen kann, ohne die Maastricht-Vorgaben für die Staatsverschuldung zu verletzen. Nötig dafür wäre allerdings eine flexible Nutzung der Schuldenbremse.

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  • Öffentliche Investitionen
  • Schuldenbremse
Veränderung wichtiger Wirtschafts- und Infrastrukturindikatoren von 2010 bis 2017 in Prozent
- so hoch ist der öffentliche Investitionsbedarf in Deutschland in den nächsten zehn Jahren
Investitionsbedarf für die nächsten zehn Jahre in Milliarden Euro
Werbemarkt 31.10.2019 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Weniger Geld mit Anzeigen

Die Werbekonjunktur in Deutschland schwächelt. Hauptverantwortlich dafür sind vor allem die seit Jahren rückläufigen Werbeeinnahmen der Printmedien.

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  • Medien
... wurden 2018 in Deutschland für Werbeschaltungen ausgegeben
Veränderung der Netto-Werbeumsätze in Deutschland zwischen 2017 und 2018 in Millionen Euro
Konjunktur 24.09.2019 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Am Rande der Rezession

Weil die Auslandsgeschäfte deutlich schlechter laufen als in den Jahren zuvor und die Unternehmen auch durch die Politik im Inland verunsichert sind, tritt die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nahezu auf der Stelle. Vor allem der weiterhin recht robuste private Konsum verhindert jedoch bislang eine Rezession.

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  • Konjunkturprognose
Diese Faktoren stellen für Unternehmen in Deutschland ein Risiko für ihre Geschäftsabläufe dar
Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent
... des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland 2019 laut IW-Prognose betragen
Interview 08.08.2019 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

„Wir brauchen flächendeckend eine exzellente Infrastruktur“

Jens Südekum ist Professor für Internationale Volkswirtschaftslehre am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie (DICE) der Heinrich-Heine-Universität. Zusammen mit dem IW hat er die rund 300 Seiten starke Studie „Die Zukunft der Regionen in Deutschland“ herausgegeben. Der iwd sprach mit ihm über zentrale Befunde der Studie und Ableitungen für die Politik.

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  • Strukturwandel
Jens Südekum ist Professor für Internationale Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Foto: Institut der deutschen Wirtschaft
Regionalentwicklung 08.08.2019 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Gefährdete Regionen in Ost wie West

Von den 96 deutschen Raumordnungsregionen sind 19 in ihrer Entwicklung besonders gefährdet. Denn dort steht es in den Bereichen Wirtschaft, Demografie und/oder Infrastruktur schlecht um die Zukunftsfähigkeit. So lautet ein zentrales Ergebnis der umfassenden Regionalstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Kooperation mit Wissenschaftlern von vier deutschen Hochschulen.

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  • Strukturwandel
Diese Regionen schneiden in der Analyse der 96 deutschen Raumordnungsregionen am schlechtesten ab
... brauchen besonders dringend Unterstützung, damit sie in Sachen Wirtschaft, Demografie und Infrastruktur nicht den Anschluss verlieren
Kommunalpolitik 25.07.2019 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Hohe Schulden belasten Kommunen

Durch Strukturwandel, Finanzkrise, Migration und demografische Entwicklung sind viele Kommunen in eine Notlage geraten. Weil ihre finanziellen Ressourcen nicht ausreichten, diese Herausforderungen zu meistern, haben sie exzessiv sogenannte Kassenkredite aufgenommen und gleichzeitig Investitionen vernachlässigt. Damit droht ihnen ein Teufelskreis aus Schulden und Steuererhöhungen.

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  • Kommunen
Kommunale Investitionen je Einwohner in Euro
Kommunale Kassenkredite je Einwohner in Euro
... waren die saarländischen Kommunen 2018 allein in Kassenkrediten verschuldet - im Jahr 2001 waren es erst 775 Euro
Green Bonds 16.05.2019 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

EU setzt auf Nachhaltigkeit

Mit einheitlichen Standards will die EU den Markt für nachhaltige Anleihen transparenter gestalten. Doch die Unterscheidung zwischen grünen und nicht grünen Investments ist gar nicht so einfach.

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  • Finanzmärkte
... investierten Anleger 2018 weltweit in nachhaltige Anleihen, zehn Jahre zuvor flossen nur 0,5 Milliarden Dollar in Green Bonds
Weltweites Emissionsvolumen von nachhaltigen Anleihen in Milliarden Dollar
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