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Regionalentwicklung 22.06.2022 Lesezeit 6 Min. Lesezeit 1 Min.

Interview: „Kiel startet jetzt erst richtig durch“

Im Dynamikvergleich des aktuellen IW-Regionalrankings liegt Kiel auf dem ersten Platz. Welche Maßnahmen in der Stadtentwicklung dafür ausschlaggebend waren, warum die Hafenstadt vor allem für junge Menschen attraktiv ist und warum es Städte wirtschaftlich oft schwerer haben als Landkreise, erklärt Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister von Kiel und stellvertretender Präsident des Deutschen Städtetags.

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  • Branchen und Unternehmen
  • Corona
  • Digitale Infrastruktur
  • Länder und Regionen
Ulf Kämpfer ist Oberbürgermeister von Kiel und stellvertretender Präsident des Deutschen Städtetags; Foto: Pepe Lange
Infrastruktur 23.05.2022 Lesezeit 1 Min. Lesezeit 1 Min.

Parken in Großstädten wird immer teurer

Autofahren macht bei den aktuellen Spritpreisen wenig Spaß. Dabei ist nicht nur das Fahren, sondern auch das Parken teuer. Das Internetportal Immowelt hat auf Grundlage der eigenen Inserate die monatlichen Mietpreise für Stellplätze in den 14 größten deutschen Städten verglichen und stellt fest: Die Unterschiede sind groß.

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  • Verkehr und Infrastruktur
So teuer waren feste Stell- und Garagenplätze für Autos monatlich in den 14 größten Städten Deutschlands im Jahr 2021 in Euro
So viel kosteten die teuersten Stell- und Garagenplätze für Autos monatlich im Jahr 2021
Studentenwohnungen 11.10.2021 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Wohnen bleibt für Studenten teuer

Die Mieten für Studentenwohnungen sind durch die Folgen der Corona-Pandemie im ersten Halbjahr 2021 nur leicht gestiegen – von einer Entspannung kann aber keine Rede sein. Die Situation für Studenten auf dem Wohnungsmarkt ist vielerorts nach wie vor schwierig – die Akademiker in spe können beim Run auf bezahlbaren Wohnraum oft nicht mithalten.

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  • Hochschulen
  • Immobilienfinanzierung
Monatliche Warmmiete für eine Studentenwohnung von 30 Quadratmetern in den drei teuersten deutschen Unistädten
-
Monatliche Warmmiete für eine Muster-Studentenwohnung in ausgewählten deutschen Unistädten im ersten Halbjahr 2021 in Euro.
Gewerbeimmobilien 09.02.2021 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Corona-Pandemie drückt Mietpreise kaum

Bislang trotzen die Büromieten allem Anschein nach der Corona-Krise und auch im Einzelhandel entwickelten sich die Mieten im Jahr 2020 keinesfalls eindeutig negativ. Dafür gibt es verschiedene Erklärungsansätze – teilweise sind es sogar die Folgen der Pandemie selbst, die die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien befeuern.

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  • Corona
  • Immobilienfinanzierung
  • Immobilien-Index
... haben die Büromieten an Deutschlands zwölf wichtigsten Standorten trotz Corona-Pandemie im Jahr 2020 zugelegt.
Prozentuale Veränderung der Angebotsmieten im zweiten Halbjahr 2020 gegenüber …
Prozentuale Veränderung der Angebotsmieten im zweiten Halbjahr 2020 gegenüber …

Büromieten: Vor allem im ersten Halbjahr stark gestiegen

Prozentuale Veränderung der Angebotsmieten im zweiten Halbjahr 2020 gegenüber …

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  • Gewerbeimmobilien
  • Mietpreise
  • Immobilien
  • Corona-Pandemie

Zwischen 3 und 10 Prozent ...

... haben die Büromieten an Deutschlands zwölf wichtigsten Standorten trotz Corona-Pandemie im Jahr 2020 zugelegt.

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  • Immobilienmarkt
  • Gewerbeimmobilien
  • Mietpreise

Mieten im Einzelhandel: Kein einheitliches Bild

Prozentuale Veränderung der Angebotsmieten im zweiten Halbjahr 2020 gegenüber …

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  • Einzelhandel
  • Mietpreise
  • Einzelhandelsmieten
  • Immobilienmarkt
Immobilien 06.10.2020 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Konkurrenzkampf um bezahlbaren Wohnraum in Unistädten

Die Wohnungsmieten für Studenten sind während der Corona-Pandemie weiter gestiegen – wenn auch weniger stark als in den Vorjahren. Gleichzeitig ist vielen Studenten durch die Krise der Nebenjob weggebrochen.

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  • Studentenwohnpreisindex
... sind die Mieten für studentisches Wohnen trotz der Corona-Krise gestiegen
Monatliche Warmmiete für eine Muster-Studentenwohnung in ausgewählten Unistädten im zweiten Quartal 2020 in Euro
Wohnungsmarkt 24.04.2020 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Corona-Crash am Immobilienmarkt?

Sie gelten in Deutschland als sicherer Hafen und als eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, mit geringem Risiko Vermögen aufzubauen: Immobilien. Doch die Auswirkungen der Corona-Pandemie machen auch vor dem Immobilienmarkt nicht halt.

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  • Corona
... könnten die Immobilienpreise zwischen 2,8 und 17,4 Prozent fallen
Um so viel Prozent könnten die Immobilienpreise 2020 fallen, wenn sich in der Corona-Krise die Risiken am Immobilienmarkt wie in der Finanzkrise entwickeln und die Zinsen wie folgt sinken
Um so viel Prozent könnten die Immobilienpreise wegen der Corona-Krise fallen, wenn sich der Spread und die Zinsen wie folgt entwickeln
Wohnungsmarkt 23.01.2020 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Löhne steigen oft schneller als Mieten

In deutschen Großstädten mangelt es an Wohnraum und die Mieten sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Aber gemessen an den Löhnen ist das Wohnen in weiten Teilen Deutschlands sogar günstiger geworden – auch in Städten wie Hamburg oder Frankfurt am Main. In einigen Regionen Süddeutschlands bleibt die Mietbelastung allerdings hoch.

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  • Immobilienfinanzierung
Um so viel Prozent haben sich die durchschnittlichen Löhne und Mietkosten zwischen 2014 und 2018 erhöht
So viel Prozentpunkte betrug die Differenz zwischen dem Anstieg der Bruttolöhne und dem der Nettokaltmiete in den Kreisen und kreisfreien Städten im Zeitraum 2014 bis 2018
Gleichzeitig hat sich aber auch der Bruttolohn um 9,4 Prozent erhöht
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