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Lohnpolitik 02.05.2022 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Die Gefahr der Lohn-Preis-Spirale

Bei einer Inflationsrate von mehr als 7 Prozent klingt es nachvollziehbar, dass Arbeitnehmer in Deutschland mehr Geld fordern. Doch das könnte eine gefährliche Lohn-Preis-Spirale in Gang setzen. Ohnehin übersieht die Forderung, dass Arbeitgeber von den hohen Preisen ebenfalls betroffen sind. Der jüngste Tarifkompromiss in der Chemieindustrie sowie weitere kleinere Tarifabschlüsse beweisen nun aber viel Augenmaß.

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  • Tarifpolitik
Deutschland, 2010 = 100
Viermal in den vergangenen 50 Jahren bestand in Deutschland die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale, weil die Tariflöhne deutlich stärker zulegten als die Produktivität und gleichzeitig der Inflationsrate enteilten
Verbraucherpreise - Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent | Um so viele Prozentpunkte über- oder unterschritten die Tariflohnveränderungen das Produktivitätswachstum

Tariflohnpolitik in Deutschland: Nur selten und kurz stark expansiv

Verbraucherpreise - Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent | Um so viele Prozentpunkte über- oder unterschritten die Tariflohnveränderungen das Produktivitätswachstum

zum Artikel
  • Tariflohnpolitik
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  • Produktivität
  • Lohn-Preis-Spirale

Die Gefahr der Lohn-Preis-Spirale

Viermal in den vergangenen 50 Jahren bestand in Deutschland die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale, weil die Tariflöhne deutlich stärker zulegten als die Produktivität und gleichzeitig der Inflationsrate enteilten

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  • Lohn-Preis-Spirale
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Interview 09.12.2021 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

„Knapp zehn Millionen Arbeitnehmer profitieren von 12 Euro Mindestlohn“

Kommt die Erhöhung des Mindestlohns schon im Jahr 2022 oder erst 2023? Und was bedeutet die Anhebung für Einkommensbezieher, die knapp über 12 Euro die Stunde verdienen? Christoph Schröder, Tarifexperte im Institut der deutschen Wirtschaft, gibt Antworten.

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  • Mindestlohn
Christoph Schröder ist Tarifexperte im Institut der deutschen Wirtschaft; Foto: IW Medien
Konsum 21.10.2021 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Die Stimmung der Verbraucher steigt weiter

Nach dem coronabedingten Absturz im Jahr 2020 ist das Vertrauen der Verbraucher in Deutschland wieder deutlich gewachsen. Vor allem die Beschäftigungsperspektiven sind nach Ansicht der Bundesbürger derzeit wesentlich besser, als dies noch Ende 2020 der Fall war. Die steigenden Preise bremsen die Erholung des Konsums allerdings ab.

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Verbrauchervertrauen in Punkten auf einer Skala von 0 (schlecht) bis 200 (exzellent)
Verbrauchervertrauen in Punkten auf einer Skala von 0 (schlecht) bis 200 (exzellent)
Preisentwicklung 07.09.2021 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Hohe Inflationsrate durch Echo-Effekte der Corona-Pandemie

Wie viele Ökonomen prophezeit hatten, hat die Inflation in Deutschland in den vergangenen Monaten deutlich angezogen. Die Ursachen dafür sind vielfältig und sollten größtenteils von eher kurzer Dauer sein. Doch eine neue IW-Befragung von Unternehmen zeigt, dass Rohstoffe, Vorleistungen und Energiegüter auch mittelfristig als Kostentreiber empfunden werden.

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  • Rohstoffe und Energie
Veränderung der Preise gegenüber Vorjahresmonat in Prozent
Veränderung der Preis Juni 2021 gegenüber Juni 2020 in Prozent
So viel Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass sich dieser Grund bis Ende 2022 so auf Preisveränderungen im Unternehmen auswirken wird
So viel Prozent der Unternehmen, die derzeit mittlere und starke Preiseffekte verkraften müssen, sagen, dass sie die höheren Kosten in … Ausmaß auf die Verkaufspreise aufschlagen können
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