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Metall- und Elektro-Industrie 30.11.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Interview: „Ein Flächentarifvertrag ist aktueller denn je“

In schwierigen Zeiten haben sich die Tarifpartner in der Metall- und Elektro-Industrie auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. IW-Ökonom Hagen Lesch ordnet das Ergebnis ein.

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  • Mitbestimmung
  • Tarifpolitik
Hagen Lesch ist Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik am Institut der deutschen Wirtschaft, Foto: IW Medien
Inflation 24.11.2022 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Interview: „Die EZB hat zu spät reagiert“

Die Inflationsraten in der Eurozone sind so hoch wie noch nie. Deshalb hat die Europäische Zentralbank (EZB) begonnen, den Leitzins zu erhöhen. Gleichwohl werden wir noch einige Zeit mit hohen Inflationsraten leben müssen, sagt Ulrike Neyer, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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  • Rohstoffe und Energie
  • Steuer- und Finanzpolitik
  • Weltwirtschaft
Ulrike Neyer ist Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Foto: Horn, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Geldpolitik 23.11.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Die EZB kämpft mit stumpfen Waffen

In der Eurozone ist die Inflation seit Monaten hoch. Die Europäische Zentralbank (EZB) versucht, den Preissteigerungen mit höheren Zinsen entgegenzuwirken. Die Aussicht auf Erfolg ist aber begrenzt, denn die Inflationsraten werden von Faktoren bestimmt, auf die die Zinspolitik wenig Einfluss hat.

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Veränderung des Preisniveaus in Deutschland im August 2022 gegenüber Vorjahresmonat in Prozent
Veränderung des Preisniveaus in Deutschland gegenüber Vorjahresmonat in Prozent
Entlastungspaket 04.10.2022 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Drittes Entlastungspaket: Mehr Geld für Betroffene

Mit dem dritten Maßnahmenbündel will die Bundesregierung die Folgen der Inflation für die Menschen im Land weiter abfedern. Anders als bei den ersten beiden Paketen sind die Beschlüsse dieses Mal zielgerichteter. Das ist ein guter und wichtiger Schritt – auch um eine Lohn-Preis-Spirale zu verhindern.

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  • Steuer- und Finanzpolitik
Prognostizierte Auswirkungen des geplanten Entlastungspakets der Bundesregierung auf die Haushalte in Deutschland im Jahr 2023 in Euro
Entlastung für einen Haushalt mit 1.300 bis 1.500 Euro monatlichem Nettoeinkommen durch das dritte Entlastungspaket
Konjunktur 15.09.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Kommentar: „Energie muss für die Unternehmen bezahlbar bleiben“

Die aktuelle Investitionsschwäche in Deutschland darf sich nicht zu einer Dauerkrise entwickeln. Deshalb muss der Staat nicht nur die von den gestiegenen Energiepreisen verursachten Probleme lösen, sondern auch die allgemeinen Standortbedingungen verbessern, sagt Hubertus Bardt, Geschäftsführer und Leiter Wissenschaft im Institut der deutschen Wirtschaft.

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  • Rohstoffe und Energie
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Hubertus Bardt ist Geschäftsführer und Leiter Wissenschaft im Institut der deutschen Wirtschaft; Foto: IW
Lohnpolitik 02.05.2022 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Die Gefahr der Lohn-Preis-Spirale

Bei einer Inflationsrate von mehr als 7 Prozent klingt es nachvollziehbar, dass Arbeitnehmer in Deutschland mehr Geld fordern. Doch das könnte eine gefährliche Lohn-Preis-Spirale in Gang setzen. Ohnehin übersieht die Forderung, dass Arbeitgeber von den hohen Preisen ebenfalls betroffen sind. Der jüngste Tarifkompromiss in der Chemieindustrie sowie weitere kleinere Tarifabschlüsse beweisen nun aber viel Augenmaß.

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  • Geldpolitik
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  • Tarifpolitik
Deutschland, 2010 = 100
Viermal in den vergangenen 50 Jahren bestand in Deutschland die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale, weil die Tariflöhne deutlich stärker zulegten als die Produktivität und gleichzeitig der Inflationsrate enteilten
Verbraucherpreise - Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent | Um so viele Prozentpunkte über- oder unterschritten die Tariflohnveränderungen das Produktivitätswachstum

Tariflohnpolitik in Deutschland: Nur selten und kurz stark expansiv

Verbraucherpreise - Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent | Um so viele Prozentpunkte über- oder unterschritten die Tariflohnveränderungen das Produktivitätswachstum

zum Artikel
  • Tariflohnpolitik
  • Verbraucherpreise
  • Produktivität
  • Lohn-Preis-Spirale

Die Gefahr der Lohn-Preis-Spirale

Viermal in den vergangenen 50 Jahren bestand in Deutschland die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale, weil die Tariflöhne deutlich stärker zulegten als die Produktivität und gleichzeitig der Inflationsrate enteilten

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  • Lohn-Preis-Spirale
  • Tariflöhne
  • Produktivität
  • Inflation
Interview 09.12.2021 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

„Knapp zehn Millionen Arbeitnehmer profitieren von 12 Euro Mindestlohn“

Kommt die Erhöhung des Mindestlohns schon im Jahr 2022 oder erst 2023? Und was bedeutet die Anhebung für Einkommensbezieher, die knapp über 12 Euro die Stunde verdienen? Christoph Schröder, Tarifexperte im Institut der deutschen Wirtschaft, gibt Antworten.

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  • Arbeitswelt
  • Löhne und Gehälter
  • Mindestlohn
Christoph Schröder ist Tarifexperte im Institut der deutschen Wirtschaft; Foto: IW Medien
Konsum 21.10.2021 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Die Stimmung der Verbraucher steigt weiter

Nach dem coronabedingten Absturz im Jahr 2020 ist das Vertrauen der Verbraucher in Deutschland wieder deutlich gewachsen. Vor allem die Beschäftigungsperspektiven sind nach Ansicht der Bundesbürger derzeit wesentlich besser, als dies noch Ende 2020 der Fall war. Die steigenden Preise bremsen die Erholung des Konsums allerdings ab.

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Verbrauchervertrauen in Punkten auf einer Skala von 0 (schlecht) bis 200 (exzellent)
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