• Über den iwd
  • Newsletter
  • Infografiken
  • Dossiers
  • Archiv
Logo: iwd

Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

Logo: iwd

Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

    • Über den iwd
    • Infografiken
    • Dossiers
    • Archiv
  • Corona
  • Wirtschaft & Politik
    • Wachstum und Konjunktur
    • Steuern und Staatshaushalt
    • Infrastruktur
    • Umwelt und Energie
    • Staat und Gesellschaft
  • Arbeit & Soziales
    • Arbeitsmarkt
    • Tarifpolitik
    • Sozialpolitik
    • Einkommen und Vermögen
    • Demografie und Zuwanderung
  • Unternehmen & Branchen
    • Industrie und Branchen
    • Unternehmen und Unternehmer
    • Kosten und Wettbewerb
    • Immobilien
  • Europa & die Welt
    • Europäische Union
    • Weltwirtschaft
    • Finanzmärkte und Währungen
    • Länder und Regionen
  • Bildung
    • Bildungspolitik
    • Kinderbetreuung
    • Aus- und Weiterbildung
    • Schule
    • Hochschule
  • Newsletter
  1. iwd Start
  2. Suche

23 Suchergebnisse

Sortieren nach:
Datum
Relevanz
Artikel (15) Bestenliste (2) Grafik (5) Grafikstrecke (0) Interaktives Element (0) Interview (1) Kommentar (0) Pro & Kontra (0)
Europäische Union 23.06.2022 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Die wirtschaftlichen Hürden für einen EU-Beitritt der Ukraine sind hoch

Kurz nach dem Überfall Russlands auf ihr Land hat die Regierung der Ukraine einen Antrag auf den Beitritt zur Europäischen Union eingereicht. Ein Selbstläufer wird das Beitrittsverfahren jedoch nicht – das legt zumindest ein Vergleich wirtschaftlicher Indikatoren zwischen der Ukraine und den zuletzt in die EU aufgenommenen Ländern nahe.

mehr
  • Europäische Union
  • Konjunktur
  • Länder und Regionen
  • Staatsverschuldung
Bruttoinlandsprodukt je Einwohner im Jahr 2020 in Dollar, um Kaufkraftparitäten bereinigt
Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in Dollar, um Kaufkraftparitäten bereinigt
Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 64 Jahren in Prozent der Gesamtbevölkerung
Bruttoschuldenstand in Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Arbeitsmarkt: Ukraine hat viel Potenzial

Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 64 Jahren in Prozent der Gesamtbevölkerung

zum Artikel
  • Arbeitsmarkt
  • Erwerbspersonen
  • Ukraine
  • EU
  • Bulgarien
  • Rumänien
  • Kroatien

Wirtschaftsleistung: Ukraine fällt deutlich hinter jüngste EU-Mitglieder zurück

Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in Dollar, um Kaufkraftparitäten bereinigt

zum Artikel
  • Bruttoinlandsprodukt
  • EU
  • Ukraine
  • Bulgarien
  • Rumänien
  • Kroatien

Wirtschaftsleistung: Ukraine deutlich unter EU-Niveau

Bruttoinlandsprodukt je Einwohner im Jahr 2020 in Dollar, um Kaufkraftparitäten bereinigt

zum Artikel
  • Wirtschaftsleistung
  • Bruttoinlandsprodukt
  • Ukraine
  • EU
  • Bulgarien
  • Rumänien
  • Kroatien

Staatsverschuldung: In der Ukraine bislang moderat

Bruttoschuldenstand in Prozent des Bruttoinlandsprodukts

zum Artikel
  • Staatsschulden
  • Bruttoinlandsprodukt
  • EU
  • Ukraine
  • Bulgarien
  • Rumänien
  • Kroatien
Arbeitszeiten in Europa 01.02.2022 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Arbeitest Du noch oder feierst Du schon?

Auf den ersten Blick hat sich an den Arbeitspensen in der EU zuletzt wenig geändert. Tatsächlich hat die Pandemie jedoch sehr große Auswirkungen darauf, wie viel die Beschäftigten innerhalb eines Jahres arbeiten: Aktuell hängt die Zahl der Arbeitsstunden primär vom jeweiligen Job und von den persönlichen Lebensumständen ab.

mehr
  • Arbeitswelt
  • Arbeitszeiten
  • Corona
  • Europäische Union
... in Spanien und Zypern jeweils 14
Zahl der gesetzlich oder tarifvertraglich festgelegten Urlaubstage und gesetzlichen Feiertage in den EU-Mitgliedsstaaten im Jahr 2020
Tarifliche durchschnittliche Wochenarbeitszeit bzw. Jahresarbeitszeit in der EU im Jahr 2020 in Stunden
Europäische Union 20.12.2021 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Wohlstand in Italien: Reicher Norden, armer Süden

Schon lange existiert ein regionales Wohlstandsgefälle zwischen Nord- und Süditalien. Für einen Lichtblick könnten die EU-Gelder aus dem Corona-Hilfsfonds sorgen, die auch der italienischen Regionalpolitik zugutekommen sollen – die Mittel müssen nur sinnvoll eingesetzt werden.

mehr
  • Europäische Union
  • Länder und Regionen
  • Kaufkraft
So hoch war das kaufkraftbereinigte Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in diesen Regionen Italiens im Jahr 2019, Italien insgesamt = 100 ..
So hoch war das kaufkraftbereinigte Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in diesen Regionen Italiens, Italien insgesamt = 100 ..
Interview 19.10.2021 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

„Das Demografieproblem ist schlimmer als gedacht“

Deutschlands Bevölkerung schrumpft, vor allem die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter wird künftig kleiner. Deshalb müssen deutlich mehr Hochqualifizierte aus Drittstaaten zuwandern, sagt IW-Demografieexperte Wido Geis-Thöne. Mittelfristig sollte Deutschland seine Fachkräfte aus dem Ausland auch verstärkt selbst ausbilden.

mehr
  • Arbeitswelt
  • Europäische Union
  • Fachkräftesicherung
  • Länder und Regionen
  • Standort Deutschland
  • Zuwanderung und Integration
Mobiles Arbeiten 22.07.2021 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Das Homeoffice wird bleiben

Seit dem 1. Juli ist die Pflicht zum Homeoffice aufgehoben. Doch angesichts der guten Erfahrungen mit dieser Arbeitsform prüfen viele Unternehmen in Deutschland nun, welche Chancen und Risiken es mit sich bringt, wenn ihre Beschäftigten auch künftig mehr mobil arbeiten.

mehr
  • Arbeitszeitpolitik
  • Corona
So viel Prozent der deutschen Unternehmen, bei denen das Arbeiten von zu Hause aus grundsätzlich möglich ist, wollen Homeoffice nach der Corona-Krise ...
So viel Prozent der deutschen Unternehmen, bei denen das Arbeiten von zu Hause aus grundsätzlich möglich ist, wollen Homeoffice nach der Corona-Krise ...
So viel Prozent der Beschäftigten in Unternehmen, die Hoemoffice anbieten, konnten Homeoffice in diesem Maße nutzen
Treibhausgasemissionen 09.07.2021 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Was jeder Bürger gegen den Klimawandel tun kann

Bis 2045 will Deutschland klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Politik viele Weichen stellen. Doch auch jeder Einzelne kann mit seinen täglichen Konsumentscheidungen etwas dazu beitragen, dass die CO2-Emissionen sinken.

mehr
  • Klimapolitik
Um so viel Kilo an CO2-Äquivalenten ließen sich die Emissionen im Jahr pro Kopf senken, wenn die Bundesbürger ihr Konsumverhalten wie folgt änderten
könnten in Deutschland pro Jahr eingespart werden, wenn alle Einwohner 50 Prozent weniger Lebensmittel wegwerfen würden .
Der iwd ArchivÜber den iwdDie RedaktionNewsletteriwd abonnierenRSS-FeedSitemap
Top-Themen Dossier: Corona und die WirtschaftInteraktive Grafik: Krankenstand DeutschlandInteraktive Grafik: Arbeitsmarkt DeutschlandVermögensverteilung in DeutschlandVideo: Wohnungsmarkt anschaulich erklärtVideo: Verteilung anschaulich erklärt
iwd-Newsletter Jetzt abonnieren
Besuchen Sie uns
Kontakt Impressum Datenschutz Copyright
Logo: Institut der deutschen Wirtschaft