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Inflation 24.11.2022 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Interview: „Die EZB hat zu spät reagiert“

Die Inflationsraten in der Eurozone sind so hoch wie noch nie. Deshalb hat die Europäische Zentralbank (EZB) begonnen, den Leitzins zu erhöhen. Gleichwohl werden wir noch einige Zeit mit hohen Inflationsraten leben müssen, sagt Ulrike Neyer, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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  • Steuer- und Finanzpolitik
  • Weltwirtschaft
Ulrike Neyer ist Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Foto: Horn, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Konjunktur 09.11.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

420 Milliarden Euro Wertschöpfungsverlust

Wenn es weder Pandemie noch einen Ukraine-Krieg geben würde, wäre die Wirtschaftsleistung in Deutschland in den Jahren 2020 bis 2022 um mehrere Hundert Milliarden Euro höher ausgefallen. Das größte Minus gab es im privaten Konsum: Im Schnitt hat jeder Bundesbürger aufgrund der Krisen in den zurückliegenden drei Jahren rund 5.000 Euro weniger ausgegeben.

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Um so viele Milliarden Euro haben die Folgen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland verringert
Ohne Corona-Pandemie und den Krieg in der Ukraine wäre das reale Bruttoinlandprodukt in Deutschland zwischen 2020 und 2022 um insgesamt 420 Milliarden Euro höher ausgefallen
Konjunktur 28.09.2022 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Konjunkturprognose: Die deutsche Wirtschaft schrumpft

Die nach wie vor spürbaren Effekte der Corona-Pandemie und die Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine treiben die deutsche Wirtschaft in eine Rezession. Erst ab Mitte des Jahres 2023 ist wieder mit einem Anstieg der Wirtschaftsleistung zu rechnen. Den Arbeitsmarkt belastet die schwache Konjunktur allerdings vorerst nur moderat.

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Preise, die Industrieunternehmen für verschiedene Energiegüter zahlen mussten, Jahrsdurchschnitt 2015 = 100
Preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Deutschland, 4. Quartal 2019 = 100
Preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Deutschland, 4. Quartal 2019 = 100

IW-Konjunkturprognose: Rezession voraus

Preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Deutschland, 4. Quartal 2019 = 100

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  • Konjunkturprognose
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  • Deutschland

IW-Konjunkturprognose: Die Rezession kommt

Preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Deutschland, 4. Quartal 2019 = 100

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  • Konjunktur
  • Konjunkturprognose
  • Bruttoinlandsprodukt
  • Deutschland
Geldpolitik 09.08.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Finanzmärkte: Prognosen für Börse und Zinsen schwierig

Die Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg verunsichern die Wirtschaft weltweit. Für Finanzmarktexperten sind Prognosen daher derzeit besonders schwierig. Auch wenn beispielsweise fast alle der vom Institut der deutschen Wirtschaft befragten Banken einen Zinsanstieg erwarten, gehen die Prognosen im Einzelnen weit auseinander.

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  • Rohstoffe und Energie
Befragung von insgesamt 14 auf dem deutschen Markt tätigen Kreditinstituten im Rahmen des Financial Expert Survey des IW
Dax in Punkten
IW-Konjunkturumfrage 13.07.2022 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Ukraine-Krieg dämpft die Erwartungen der Unternehmen

Der anhaltende Krieg in der Ukraine schwächt die Konjunktur in Deutschland erheblich, eine Rezession ist nicht mehr auszuschließen. Die Verunsicherung ist in jedem Fall groß. Dennoch: Die vom Institut der deutschen Wirtschaft im Juni befragten Unternehmen gehen für 2022 nach wie vor mehrheitlich von einer besseren Geschäftsentwicklung aus als im von Corona geprägten Vorjahr.

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  • Branchen und Unternehmen
  • Dienstleistungen
  • Industrie
  • Konjunkturprognosen
  • Länder und Regionen
So viel Prozent der Unternehmen in Deutschland erwarten für das Gesamtjahr 2022 gegenüber 2021 diese Produktionsentwicklung
So viel Prozent der Unternehmen in Deutschland erwarten für das Gesamtjahr 2022 gegenüber 2021 diese Entwicklung der Produktion, Investitionen und Beschäftigung
So viel Prozent der Unternehmen schätzen die Lage und die Geschäftsentwicklung für 2022 wie folgt ein
Konjunktur 25.05.2022 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Deutsche Wirtschaft: Ukraine-Krieg folgt auf Corona-Krise

Bereits stark von der Corona-Pandemie belastet muss die deutsche Wirtschaft nun zusätzlich die Folgen des Ukraine-Kriegs verkraften. Damit wird das Bruttoinlandsprodukt der IW-Konjunkturprognose zufolge in diesem Jahr lediglich leicht wachsen – und das auch nur, wenn sich die geopolitische Lage nicht noch weiter verschärft.

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  • Konjunktur
  • Konjunkturprognosen
  • Wachstum
  • Welthandel
Veränderung zentraler Konjunkturkennzahlen gegenüber dem Vorjahr in Prozent
Preis- und saisonbereinigte Produktion in den Industriebranchen sowie im Baugewerbe, 4. Quartal 2019 = 100
Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber Vorjahr in Prozent

IW-Konjunkturprognose: Vorerst schwaches Wachstum

Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber Vorjahr in Prozent

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  • IW-Konjunkturprognose
  • Konjunktur
  • Bruttoinlandsprodukt
  • Deutschland

IW-Prognose für Deutschland 2022 und 2023

Veränderung zentraler Konjunkturkennzahlen gegenüber dem Vorjahr in Prozent

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  • IW-Konjunkturprognose
  • Konjunktur
  • Bruttoinlandsprodukt
  • Arbeitsmarkt
  • Konsum
  • Investitionen
  • Außenhandel
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