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Konjunktur 15.09.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Kommentar: „Energie muss für die Unternehmen bezahlbar bleiben“

Die aktuelle Investitionsschwäche in Deutschland darf sich nicht zu einer Dauerkrise entwickeln. Deshalb muss der Staat nicht nur die von den gestiegenen Energiepreisen verursachten Probleme lösen, sondern auch die allgemeinen Standortbedingungen verbessern, sagt Hubertus Bardt, Geschäftsführer und Leiter Wissenschaft im Institut der deutschen Wirtschaft.

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  • Branchen und Unternehmen
  • Industrie
  • Konjunktur
  • Rohstoffe und Energie
  • Standort Deutschland
Hubertus Bardt ist Geschäftsführer und Leiter Wissenschaft im Institut der deutschen Wirtschaft; Foto: IW
Kommentar 08.03.2021 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

„EU-Lösung statt nationalem Alleingang für nachhaltige Lieferketten“

Nachdem das Bundeskabinett den Entwurf für das Lieferkettengesetz abgesegnet hat, stimmt nun das Europäische Parlament über eine entsprechende Gesetzesinitiative auf EU-Ebene ab. Eine EU-weite Lösung ist zu begrüßen – wichtig ist jedoch, die Sorgfaltspflicht zu begrenzen, um negative Folgen für die EU-Wirtschaft und Drittländer zu vermeiden, sagen Galina Kolev, Senior Economist für In- und Auslandskonjunktur im IW, und Adriana Neligan, Senior Economist für Green Economy und Ressourcen im IW, in ihrem iwd-Kommentar.

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  • Europäische Union
  • Entwicklungs- und Schwellenländer
  • Welthandel
Galina Kolev ist Senior Economist für In- und Auslandskonjunkturist am IW; Adriana Neligan ist Senior Economist für Green Economy und Ressourcen am IW; Fotos: IW Medien
Galina Kolev ist Senior Economist für In- und Auslandskonjunkturist am IW; Adriana Neligan ist Senior Economist für Green Economy und Ressourcen am IW; Fotos: IW Medien
Kommentar 09.10.2020 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

„Für Staatseingriffe braucht es klare Regeln“

Um die Wirtschaft in der Corona-Krise zu stabilisieren, können staatliche Interventionen durchaus gerechtfertigt sein. Diese müssen aber auf klaren Kriterien beruhen, betont IW-Ökonom Christian Rusche. Zudem dürfe der Staat nicht vergessen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern.

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  • Ordnungspolitik
  • Staat
Christian Rusche ist Economist für Industrieökonomik und Wettbewerb im Institut der deutschen Wirtschaft; Foto: IW Medien
Kommentar 18.09.2020 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

„Aus einer Notfallhilfe darf keine Dauersubvention werden“

Die Industrie ist ein wesentlicher Pfeiler des Wohlstands in Deutschland. Damit bestehende Unternehmen weiter wachsen und neue Firmen entstehen können, muss die Wirtschaftspolitik einen guten Ordnungsrahmen schaffen, aber auch in der Lage sein, mit zielgerichteten Maßnahmen auf neue Herausforderungen zu reagieren. Hubertus Bardt, Geschäftsführer und Leiter des Wissenschaftsbereichs im Institut der deutschen Wirtschaft, und Karl Lichtblau, Geschäftsführer der IW-Consult, erläutern, wie die Balance zwischen Ordnungs- und Prozesspolitik in der Corona-Krise neu austariert werden sollte.

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  • Corona
  • Industrie
  • Strukturwandel
Hubertus Bardt ist Geschäftsführer und Leiter des Wissenschaftsbereichs im Institut der deutschen Wirtschaft, Karl Lichtblau ist Geschäftsführer der IW-Consult; Fotos: IW Medien
Kommentar 15.07.2020 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

„Der Büroturm hat womöglich ausgedient“

Der wirtschaftliche Einbruch und der verstärkte Trend zum Homeoffice dürften vielerorts große Büroflächen in der City entbehrlich machen. Für wichtige Meetings ist das Büro aber nach wie vor unersetzlich, findet Michael Voigtländer, Immobilienexperte am Institut der deutschen Wirtschaft.

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  • Immobilienfinanzierung
  • Corona
Michael Voigtländer ist Immobilienexperte am Institut der deutschen Wirtschaft
Kommentar 05.06.2020 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

„Koalitionsbeschlüsse für die Kommunen richtig, aber halbherzig“

Am 3. Juni hat der Koalitionsausschuss ein 130 Milliarden Euro schweres Konjunkturpaket beschlossen, mit dem die Folgen der Corona-Krise aufgefangen werden sollen. Was von den darin enthaltenen Hilfen für die Kommunen zu halten ist, beurteilt IW-Konjunkturexperte Björn Kauder.

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  • Corona
  • Konjunktur
Björn Kauder ist Konjunkturexperte im Institut der deutschen Wirtschaft; Foto: IW
Kommentar 21.11.2019 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Impulse in der Schule setzen

Die deutsche Wirtschaft kann ihren Bedarf an MINT-Kräften weiterhin nicht decken. Um die Lücke langfristig zu schließen, muss auch in der Schule angesetzt werden, sagt Axel Plünnecke, Leiter des Kompetenzfelds Bildung, Zuwanderung und Innovation im Institut der deutschen Wirtschaft.

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  • MINT
  • MINT-Report
Axel Plünnecke ist Leiter des Kompetenzfelds Bildung, Zuwanderung und Innovation im Institut der deutschen Wirtschaft; Foto: IW/Uta Wagner
Kommentar 04.09.2018 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

„Auf beiden Augen blind“

Die Politik hat viele Möglichkeiten, ihren dank Nullzinsen und Steuerplus unverhofften Gestaltungsspielraum zu nutzen. Doch die Bundesregierung kennt nur eins: Geld ausgeben. Was zwischenmenschlich nachvollziehbar erscheinen mag, ist politisch ein Desaster, sagt Tobias Hentze, Referent für Finanz- und Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft.

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  • Steuerpolitik
  • Staat
  • Staatsverschuldung
Tobias Hentze ist Experte für Finanz- und Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft; Foto: IW Medien
Kommentar 13.03.2018 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

„Aufgeschoben ist aufgeschoben“

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD blendet aus, dass Deutschland vor einer gesellschaftspolitisch und wirtschaftlich entscheidenden Legislaturperiode steht, kritisiert IW-Direktor Michael Hüther im iwd-Kommentar.

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  • Steuerpolitik
  • Rentenversicherung
  • Demografischer Wandel
Michael Hüther ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft / Foto: IW Medien
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