• Über den iwd
  • Newsletter
  • Infografiken
  • Dossiers
  • Archiv
Logo: iwd

Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

Logo: iwd

Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

    • Über den iwd
    • Infografiken
    • Dossiers
    • Archiv
  • Wirtschaft & Politik
    • Wachstum und Konjunktur
    • Steuern und Staatshaushalt
    • Infrastruktur
    • Staat und Gesellschaft
    • Umwelt, Energie und Nachhaltigkeit
  • Arbeit & Soziales
    • Arbeitsmarkt
    • Tarifpolitik
    • Sozialpolitik
    • Einkommen und Vermögen
    • Demografie und Zuwanderung
  • Unternehmen & Branchen
    • Industrie und Branchen
    • Unternehmen und Unternehmer
    • Kosten und Wettbewerb
    • Immobilien
  • Europa & die Welt
    • Europäische Union
    • Weltwirtschaft
    • Finanzmärkte und Währungen
    • Länder und Regionen
  • Bildung
    • Bildungspolitik
    • Kinderbetreuung
    • Aus- und Weiterbildung
    • Schule
    • Hochschule
  • Newsletter
  1. iwd Start
  2. Suche

21 Suchergebnisse

Sortieren nach:
Datum
Relevanz
Artikel (17) Bestenliste (0) Grafik (4) Grafikstrecke (0) Interaktives Element (0) Interview (0) Kommentar (0) Pro & Kontra (0)
Konjunktur 09.11.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

420 Milliarden Euro Wertschöpfungsverlust

Wenn es weder Pandemie noch einen Ukraine-Krieg geben würde, wäre die Wirtschaftsleistung in Deutschland in den Jahren 2020 bis 2022 um mehrere Hundert Milliarden Euro höher ausgefallen. Das größte Minus gab es im privaten Konsum: Im Schnitt hat jeder Bundesbürger aufgrund der Krisen in den zurückliegenden drei Jahren rund 5.000 Euro weniger ausgegeben.

mehr
  • Corona
  • Industrie
  • Kaufkraft
  • Konjunktur
  • Rohstoffe und Energie
  • Welthandel
Um so viele Milliarden Euro haben die Folgen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland verringert
Ohne Corona-Pandemie und den Krieg in der Ukraine wäre das reale Bruttoinlandprodukt in Deutschland zwischen 2020 und 2022 um insgesamt 420 Milliarden Euro höher ausgefallen
Konjunktur 28.09.2022 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Konjunkturprognose: Die deutsche Wirtschaft schrumpft

Die nach wie vor spürbaren Effekte der Corona-Pandemie und die Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine treiben die deutsche Wirtschaft in eine Rezession. Erst ab Mitte des Jahres 2023 ist wieder mit einem Anstieg der Wirtschaftsleistung zu rechnen. Den Arbeitsmarkt belastet die schwache Konjunktur allerdings vorerst nur moderat.

mehr
  • Konjunktur
  • Konjunkturprognosen
  • Standort Deutschland
  • Welthandel
Preise, die Industrieunternehmen für verschiedene Energiegüter zahlen mussten, Jahrsdurchschnitt 2015 = 100
Preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Deutschland, 4. Quartal 2019 = 100
Preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Deutschland, 4. Quartal 2019 = 100

IW-Konjunkturprognose: Rezession voraus

Preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Deutschland, 4. Quartal 2019 = 100

zum Artikel
  • Konjunktur
  • Konjunkturprognose
  • Bruttoinlandsprodukt
  • Deutschland

IW-Konjunkturprognose: Die Rezession kommt

Preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Deutschland, 4. Quartal 2019 = 100

zum Artikel
  • Konjunktur
  • Konjunkturprognose
  • Bruttoinlandsprodukt
  • Deutschland
Konjunktur 25.05.2022 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Deutsche Wirtschaft: Ukraine-Krieg folgt auf Corona-Krise

Bereits stark von der Corona-Pandemie belastet muss die deutsche Wirtschaft nun zusätzlich die Folgen des Ukraine-Kriegs verkraften. Damit wird das Bruttoinlandsprodukt der IW-Konjunkturprognose zufolge in diesem Jahr lediglich leicht wachsen – und das auch nur, wenn sich die geopolitische Lage nicht noch weiter verschärft.

mehr
  • Konjunktur
  • Konjunkturprognosen
  • Wachstum
  • Welthandel
Veränderung zentraler Konjunkturkennzahlen gegenüber dem Vorjahr in Prozent
Preis- und saisonbereinigte Produktion in den Industriebranchen sowie im Baugewerbe, 4. Quartal 2019 = 100
Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber Vorjahr in Prozent

IW-Konjunkturprognose: Vorerst schwaches Wachstum

Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber Vorjahr in Prozent

zum Artikel
  • IW-Konjunkturprognose
  • Konjunktur
  • Bruttoinlandsprodukt
  • Deutschland

IW-Prognose für Deutschland 2022 und 2023

Veränderung zentraler Konjunkturkennzahlen gegenüber dem Vorjahr in Prozent

zum Artikel
  • IW-Konjunkturprognose
  • Konjunktur
  • Bruttoinlandsprodukt
  • Arbeitsmarkt
  • Konsum
  • Investitionen
  • Außenhandel
Wirtschaftswachstum 06.12.2021 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Konjunkturprognose: Hoffen auf 2022

Die Corona-Pandemie und ihre Folgen bremsen die Konjunktur in Deutschland vorerst ab. Im kommenden Jahr ist allerdings mit einer Entspannung der Lage zu rechnen, sodass die Wirtschaft wieder stärker wachsen kann. Auch die vom IW befragten Unternehmen sind für 2022 tendenziell zuversichtlich.

mehr
Veränderung des Bruttoinlandsprodukts und seiner Komponenten gegenüber dem Vorjahr in Prozent
So viel Prozent der Unternehmen in Deutschland erwarten für das Jahr 2022 gegenüber 2021 folgende Entwicklung der …
Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent
Beschäftigung 08.09.2021 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Unternehmen schaffen mehr unbefristete Jobs

Die Unternehmen in Deutschland rechnen überwiegend damit, dass ihr Arbeitsvolumen in diesem Jahr wachsen wird. Als Reaktion darauf wollen viele Betriebe trotz der weiterhin unsicheren Pandemielage neue Mitarbeiter unbefristet einstellen. An der Arbeitszeitschraube zu drehen, planen dagegen deutlich weniger der optimistischen Firmen.

mehr
  • Arbeitszeiten
  • Branchen und Unternehmen
  • Mini-Jobs, Zeitarbeit, Werkverträge
So viel Prozent der Unternehmen in Deutschland, die für 2021 ein steigendes/gleichbleibendes/sinkendes Arbeitsvolumen erwarten, planen diese Maßnahmen
So viel Prozent der Unternehmen in Deutschland, die für 2021 ein steigendes Arbeitsvolumen erwarten, planen diese Maßnahmen
Konjunkturprognose 24.03.2021 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Im Wechselbad der Pandemie

Während sich in Ländern wie China oder den USA bereits eine deutliche Erholung der Wirtschaft abzeichnet, hält die Pandemie die Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland noch fest im Griff. Nach einem Rückgang um knapp 5 Prozent im Jahr 2020 wird das reale BIP in diesem Jahr um etwa 3 Prozent zulegen.

mehr
  • Konjunktur
  • Konjunkturprognose
  • Wirtschaftswachstum
Preis- und saisonbereinigtes Bruttoinlandsprodukt; 4. Quartal 2019 = 100
Preis- und saisonbereinigtes Bruttoinlandsprodukt; 4. Quartal 2019 = 100
Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent
Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent
wird das Bruttoinlandsprodukt 2021 voraussichtlich wachsen, nachdem es im vergangenen Jahr um knapp 5 Prozent eingebrochen war
wird das Bruttoinlandsprodukt 2021 voraussichtlich wachsen, nachdem es im vergangenen Jahr um knapp 5 Prozent eingebrochen war
Der iwd ArchivÜber den iwdDie RedaktionNewsletteriwd abonnierenRSS-FeedSitemap
Top-Themen Dossier: Corona und die WirtschaftInteraktive Grafik: Krankenstand DeutschlandInteraktive Grafik: Arbeitsmarkt DeutschlandVermögensverteilung in DeutschlandVideo: Verteilung anschaulich erklärt
iwd-Newsletter Jetzt abonnieren
Besuchen Sie uns
Kontakt Impressum Datenschutz Copyright
Logo: Institut der deutschen Wirtschaft