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Inflation 24.11.2022 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Interview: „Die EZB hat zu spät reagiert“

Die Inflationsraten in der Eurozone sind so hoch wie noch nie. Deshalb hat die Europäische Zentralbank (EZB) begonnen, den Leitzins zu erhöhen. Gleichwohl werden wir noch einige Zeit mit hohen Inflationsraten leben müssen, sagt Ulrike Neyer, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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  • Geldpolitik
  • Kaufkraft
  • Rohstoffe und Energie
  • Steuer- und Finanzpolitik
  • Weltwirtschaft
Ulrike Neyer ist Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Foto: Horn, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Rente 26.07.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Interview: „Dann hätten wir den gläsernen Beitragszahler“

Forderungen, das Problem der unterschiedlichen Lebenserwartungen über das Rentenversicherungssystem zu lösen, erteilt IW-Rentenexperte Jochen Pimpertz eine klare Absage. Die Verantwortung für ein gesundheitsbewusstes und möglichst langes Leben könne den Bürgern letztlich niemand abnehmen.

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  • Rente, Pflege, Kranken- und Arbeitslosenversicherung
Jochen Pimpertz ist Leiter des Kompetenzfelds Öffentliche Finanzen, Soziale Sicherung, Verteilung im IW; Foto: IW Medien
Energieversorgung 27.04.2022 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

„Flüssiggasimporte sind derzeit die beste Möglichkeit, russisches Gas zu ersetzen“

Mitte April hat das Bundesfinanzministerium bis zu ​3 Milliarden Euro dafür freigegeben, schwimmende Flüssiggasterminals für Deutschland zu chartern. IW-Energieexperte Malte Küper erklärt, inwiefern diese kurzfristig wirklich helfen können, Deutschland von russischem Erdgas unabhängig zu machen.

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  • Klimapolitik
  • Rohstoffe
  • Rohstoffe und Energie
Im Interview: IW-Energieexperte Malte Küper; Foto: IW Medien
Interview 11.03.2022 Lesezeit 7 Min. Lesezeit 1 Min.

„Wir haben kurzfristig zu wenig Alternativen zu russischem Gas“

Seitdem Russland einen Krieg mit der Ukraine angefangen hat, zeigt sich, wie heikel es für Deutschland ist, wenn mehr als die Hälfte eines so wichtigen Rohstoffs wie Erdgas aus nur einem Lieferland stammt. Welche Auswirkungen eine Gasknappheit auf die heimische Wirtschaft hätte und ob die Verlängerung der Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke helfen könnte, die Energiekrise zu lösen, erklärt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt.

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  • Branchen und Unternehmen
  • Erneuerbare Energien
  • Industrie
  • Klimapolitik
  • Länder und Regionen
  • Rohstoffe und Energie
  • Wachstum
  • Welthandel
Hubertus Bardt ist Geschäftsführer im Institut der deutschen Wirtschaft; Foto: IW
Interview 09.12.2021 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

„Knapp zehn Millionen Arbeitnehmer profitieren von 12 Euro Mindestlohn“

Kommt die Erhöhung des Mindestlohns schon im Jahr 2022 oder erst 2023? Und was bedeutet die Anhebung für Einkommensbezieher, die knapp über 12 Euro die Stunde verdienen? Christoph Schröder, Tarifexperte im Institut der deutschen Wirtschaft, gibt Antworten.

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  • Arbeitskosten
  • Arbeitswelt
  • Löhne und Gehälter
  • Mindestlohn
Christoph Schröder ist Tarifexperte im Institut der deutschen Wirtschaft; Foto: IW Medien
Interview 19.10.2021 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

„Das Demografieproblem ist schlimmer als gedacht"

Deutschlands Bevölkerung schrumpft, vor allem die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter wird künftig kleiner. Deshalb müssen deutlich mehr Hochqualifizierte aus Drittstaaten zuwandern, sagt IW-Demografieexperte Wido Geis-Thöne. Mittelfristig sollte Deutschland seine Fachkräfte aus dem Ausland auch verstärkt selbst ausbilden.

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  • Arbeitswelt
  • Europäische Union
  • Fachkräftesicherung
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  • Standort Deutschland
  • Zuwanderung und Integration
  • Hochschulen
  • Rente, Pflege, Kranken- und Arbeitslosenversicherung
Wido Geis-Thöne ist Senior Economist für Familienpolitik und Migrationsfragen am IW; Foto: IW Medien
Interview 14.04.2021 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

„Symbolpolitik hilft uns nicht weiter“

Die Corona-Pandemie hat – ähnlich wie die globale Wirtschafts- und Finanzkrise 2008 – die Staatsschulden sprunghaft ansteigen lassen. Wie es Deutschland schaffen kann, auch dieses Mal auf den Pfad einer soliden Finanzpolitik zurückzukehren, erklären Martin Beznoska und Tobias Hentze, Senior Economists für Finanz- und Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft.

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  • Kommunen
  • Schuldenbremse
  • Staatsverschuldung
Senior Economists für Finanz- und Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft; Fotos: IW Medien
Interview 29.12.2020 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

„Corona beschleunigt den strukturellen Wandel der deutschen Wirtschaft“

In den vergangenen Jahrzehnten hatten deutsche Konjunkturforscher meist gute Nachrichten zu verkünden. Doch seit der Corona-Pandemie steht auch die Welt der Prognostiker kopf. Im iwd-Interview erklärt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling, wie oft er seine Prognosen im vergangenen Jahr korrigieren musste und wie lange Deutschland einen harten Lockdown durchhalten kann.

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  • Verbandsumfrage
Michael Grömling ist Leiter der Forschungsgruppe Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur im IW Köln; Foto: IW Medien
Interview 31.08.2020 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

„Knapp 10 Prozent armutsgefährdete Rentner – das sind 1,75 Millionen Menschen“

Am Institut der deutschen Wirtschaft forschen Judith Niehues und Maximilian Stockhausen zur Verteilung der Einkommen und Vermögen. In ihrer jüngsten Studie haben sie nun die beiden Wohlstandsindikatoren kombiniert. Der iwd sprach mit den Ökonomen über die Ergebnisse der Analyse und die Frage, welche Altersgruppe am schlechtesten dasteht.

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  • Armut
  • Einkommensverteilung
  • Vermögen
Judith Niehues und Maximilian Stockhausen forschen am Institut der deutschen Wirtschaft zur Verteilung der Einkommen und Vermögen; Foto: IW Medien
Interview 22.04.2020 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

„Es gibt ein diffuses Gefühl sozialer Verwundbarkeit“

Die Bevölkerung im Ruhrgebiet macht sich über viele Dinge mehr Sorgen als der Rest der Bundesbürger. Warum das so ist, erläutert Anna-Lena Schönauer, Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft der Ruhr-Universität Bochum.

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  • Vertrauen
Anna-Lena Schönauer ist Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft der Ruhr-Universität in Bochum, Foto: privat
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