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Inflation 24.11.2022 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Interview: „Die EZB hat zu spät reagiert“

Die Inflationsraten in der Eurozone sind so hoch wie noch nie. Deshalb hat die Europäische Zentralbank (EZB) begonnen, den Leitzins zu erhöhen. Gleichwohl werden wir noch einige Zeit mit hohen Inflationsraten leben müssen, sagt Ulrike Neyer, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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  • Steuer- und Finanzpolitik
  • Weltwirtschaft
Ulrike Neyer ist Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Foto: Horn, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Geldpolitik 23.11.2022 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Die EZB kämpft mit stumpfen Waffen

In der Eurozone ist die Inflation seit Monaten hoch. Die Europäische Zentralbank (EZB) versucht, den Preissteigerungen mit höheren Zinsen entgegenzuwirken. Die Aussicht auf Erfolg ist aber begrenzt, denn die Inflationsraten werden von Faktoren bestimmt, auf die die Zinspolitik wenig Einfluss hat.

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  • Kaufkraft
Veränderung des Preisniveaus in Deutschland im August 2022 gegenüber Vorjahresmonat in Prozent
Veränderung des Preisniveaus in Deutschland gegenüber Vorjahresmonat in Prozent
Europäische Zentralbank 20.06.2022 Lesezeit 1 Min. Lesezeit 1 Min.

Geldpolitik: Die Wende bei den Zinsen kommt spät

EZB-Chefin Christine Lagarde hat für Juli 2022 eine geringfügige Zinserhöhung angekündigt. Auch wenn sich die aktuellen Inflationstreiber – wie die durch den Ukraine-Krieg gestiegenen Energie- und Nahrungsmittelpreise – nicht per se durch höhere Zinsen bekämpfen lassen, hätte die EZB früher handeln sollen.

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  • Geldpolitik
Auf 0,25 Prozent wird die Europäische Zentralbank den Hauptrefinanzierungszins als wichigsten Leitzins im Juli 2022 voraussichtlich anheben
Leitzinsen der EZB in Prozent pro Jahr

Europäische Zentralbank: Die Nullzinsphase geht zu Ende

Leitzinsen der EZB in Prozent pro Jahr

zum Artikel
  • EZB
  • Zinsen
  • Leitzinsen

Die Zinswende der Europäischen Zentralbank

Auf 0,25 Prozent wird die Europäische Zentralbank den Hauptrefinanzierungszins als wichigsten Leitzins im Juli 2022 voraussichtlich anheben

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  • Leitzins
Konjunktur 25.05.2022 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Deutsche Wirtschaft: Ukraine-Krieg folgt auf Corona-Krise

Bereits stark von der Corona-Pandemie belastet muss die deutsche Wirtschaft nun zusätzlich die Folgen des Ukraine-Kriegs verkraften. Damit wird das Bruttoinlandsprodukt der IW-Konjunkturprognose zufolge in diesem Jahr lediglich leicht wachsen – und das auch nur, wenn sich die geopolitische Lage nicht noch weiter verschärft.

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  • Konjunktur
  • Konjunkturprognosen
  • Wachstum
  • Welthandel
Veränderung zentraler Konjunkturkennzahlen gegenüber dem Vorjahr in Prozent
Preis- und saisonbereinigte Produktion in den Industriebranchen sowie im Baugewerbe, 4. Quartal 2019 = 100
Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber Vorjahr in Prozent
Inflation 17.05.2022 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Die Geldpolitik der EZB steht vor einem Dilemma

Infolge des Kriegs in der Ukraine haben sich in den westlichen Industrieländern nicht nur Energieprodukte dramatisch verteuert. Zudem treiben noch weitere ökonomische Faktoren die Inflationsraten in die Höhe. Auf die Geldpolitik in der Eurozone könnte damit eine gewaltige Herausforderung zukommen.

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  • Welthandel
So viel Prozent der gesamten Inflation waren im März 2022 auf diese Gütergruppen zurückzuführen
So viel Prozent der gesamten Inflation waren im März 2022 auf Energierohstoffe und -dienstleistungen zurückzuführen
Veränderung des Preisniveaus in Deutschland gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat in Prozent
Lohnpolitik 02.05.2022 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Die Gefahr der Lohn-Preis-Spirale

Bei einer Inflationsrate von mehr als 7 Prozent klingt es nachvollziehbar, dass Arbeitnehmer in Deutschland mehr Geld fordern. Doch das könnte eine gefährliche Lohn-Preis-Spirale in Gang setzen. Ohnehin übersieht die Forderung, dass Arbeitgeber von den hohen Preisen ebenfalls betroffen sind. Der jüngste Tarifkompromiss in der Chemieindustrie sowie weitere kleinere Tarifabschlüsse beweisen nun aber viel Augenmaß.

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  • Arbeitskosten
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  • Tarifpolitik
Deutschland, 2010 = 100
Viermal in den vergangenen 50 Jahren bestand in Deutschland die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale, weil die Tariflöhne deutlich stärker zulegten als die Produktivität und gleichzeitig der Inflationsrate enteilten
Verbraucherpreise - Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent | Um so viele Prozentpunkte über- oder unterschritten die Tariflohnveränderungen das Produktivitätswachstum
Inflation 21.12.2021 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min.

Was die Preise für Verbraucher und Firmen steigen lässt

Die Preise in Deutschland kennen derzeit offenbar nur eine Richtung: nach oben. Die Teuerung ist dabei auf ganz unterschiedliche Faktoren zurückzuführen, die sich teils auch im kommenden Jahr noch auswirken werden. Für die Politik der Bundesregierung und der Europäischen Zentralbank bedeutet diese Gemengelage eine große Herausforderung.

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... waren Güter wie Nahrungsmittel, Kraft- und Brennstoffe, deren Preise sich häufig ändern, im August 2021
Preise ausgewählter Rohstoffe und Vorprodukte an den internationalen Märkten, 1. April 2020 = 100
Veränderung der Verbraucherpreise in Deutschland bei Waren und Dienstleistungen mit häufigen bzw. seltenen Preisänderungen gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat in Prozent
Globales Angebot an Rohöl in Millionen Barrel pro Tag und Rohölpreis in Dollar je Barrel
Digitales Geld 17.06.2021 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

EZB plant digitalen Euro für Privatkunden

Einige Zentralbanken arbeiten momentan daran, digitales Geld zu entwickeln. Bislang existiert das für Privatkunden und Unternehmen nur privatwirtschaftlich organisiert, unter anderem in Form von Bitcoin. Digitales Zentralbankgeld soll das Bargeld ergänzen und die Souveränität der Bezahlinfrastruktur sichern, beispielsweise die des Euroraums.

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  • Banken
  • Europäische Währungsunion
  • Europäische Zentralbank
  • Geldpolitik
...an inländischen Point-of-Sale-Terminals
So oft pro Woche zahlte jeder Einwohner im Jahr 2019 mit inländischen Bankkarten an inländischen Point-of-Sale-Terminals und Bargeldautomaten pro 100.000 Einwohner
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