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Staatsverschuldung 27.09.2019 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

Schulden machen oder bremsen?

Zehn Jahre nach Einführung der Schuldenbremse dürfte die deutsche Staatsverschuldung in diesem Jahr erstmals seit 2002 wieder unter der Maastricht-Grenze von 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen. Gleichzeitig fordern viele Ökonomen, die Schuldenbremse abzuschaffen. Zu Recht?

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  • Schuldenbremse
  • Staatsverschuldung
Entwicklung der Kreditzinsen und des Wirtschaftswachstums in Deutschland
Entwicklung der deutschen Staatsschulden bis 2050 in unterschiedlichen Szenarien
... wird Deutschlands Staatsverschuldung 2019 voraussichtlich erstmals seit 2002 unter der 60-Prozent-Marke liegen
Wohnungsbau 15.10.2018 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Baukosten reduzieren: Vorbild Niederlande

In vielen Ballungszentren herrscht eklatanter Wohnungsmangel, mancherorts gelten die Mieten als kaum noch bezahlbar. Das liegt jedoch nicht nur daran, dass zu wenige Wohnungen gebaut werden, sondern auch daran, dass die Baukosten zu hoch sind. Wie es besser geht, machen die Niederlande vor.

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  • Wohnungsmärkte
Anstieg der Baukosten je Mietwohnung von 2007 bis 2017
Entwicklung der Baukosten von Mietwohnungen in Deutschland und den Niederlanden seit 2005
Europäische Union 13.09.2018 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Wirtschaftsbau: Gute Chancen auf Wachstum

Die Investitionen in gewerbliche Bauten und in die öffentliche Infrastruktur in der EU haben sich nach der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/2009 nur langsam wieder erholt. Die Aussichten sind jedoch günstig. Zum einen steigert die wachsende Zahl der Bürobeschäftigten den Bedarf an Büroraum. Zum anderen gibt es in Sachen Infrastruktur eine EU-weite Investitionslücke, die dringend geschlossen werden muss.

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  • Wirtschaftsimmobilien
Reale Investitionen in Nichtwohnbauten in der EU, Jahr 2000 = 100
Entwicklung der realen Investitionen in Wohnimmobilien und Nichtwohnbauten in der EU seit 2000

Bauwirtschaft in der EU: Wieder auf dem Niveau von 2000

Entwicklung der realen Investitionen in Wohnimmobilien und Nichtwohnbauten in der EU seit 2000

zum Artikel
  • Investitionen
  • Wohnimmobilien
  • Nichtwohnbauten
  • Europäische Union
Grundsteuerreform 02.05.2018 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Bodenwertsteuer: Einfach, transparent und nachvollziehbar

Der Gesetzgeber muss sich bis Ende 2019 für ein neues Modell der Grundsteuer entscheiden und dieses dann bis Ende 2024 umsetzen. Gefragt ist eine einfache und gerechte Lösung – wie das Bodenwertmodell des Instituts der deutschen Wirtschaft.

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  • Steuerpolitik
  • Bauwirtschaft
  • Wohnungsmärkte
Was die unterschiedlichen Modelle zur Reform der Grundsteuer finanziell für eine Beispielwohnung in einem Kölner Mehrfamilienhaus bedeuten würden
M+E-Strukturbericht (Teil 6) 16.01.2018 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

M+E-Industrie stark vernetzt

Die Metall- und Elektro-Industrie sorgt für etwa 21 Prozent der Wertschöpfung und 18 Prozent der Arbeitsplätze in Deutschland. Das ist deutlich mehr, als es ihrem direkten Anteil an diesen Größen entspricht. Der Grund: Durch einen intensiven Vorleistungshandel beeinflusst die M+E-Industrie die Wertschöpfung anderer Branchen positiv.

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  • Metall- und Elektro-Industrie
  • Bruttoinlandsprodukt
Vorleistungen der deutschen M+E-Industrie an Unternehmen anderer Branchen in Deutschland im Jahr 2014
Anteil der M+E-Industrie an der Wertschöpfung in Deutschland in Prozent
Vorleistungsverflechtungen der deutschen M+E-Industrie in Deutschland im Jahr 2014 in Milliarden Euro
„Perspektive 2035“ 13.07.2017 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Der Wohnungsmarkt ist eine Baustelle

Eine weiter wachsende Bevölkerung braucht mehr Wohnraum – doch in den deutschen Städten hinkt das Angebot der Nachfrage schon heute hinterher. Das IW Köln hat ausgerechnet, wie viele neue Wohnungen bis 2035 in Deutschland gebaut werden müssen.

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  • Wohnungsmärkte
  • Bauwirtschaft
  • Demografischer Wandel
  • Flüchtlinge
132.000 davon sind für Zuwanderer.
IW-Prognose des Wohnungsbaubedarfs bis 2035
Doppelinterview 23.03.2017 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min.

„Der Papierkram ist für die Unternehmen eine Zumutung“

Mithilfe von 150 Willkommenslotsen unterstützt das Bundeswirtschaftsministerium kleine und mittlere Unternehmen in allen praktischen Fragen der Flüchtlingsintegration. Birgit Barfuß ist eine dieser Lotsinnen. Auf ihren Job vorbereitet hat sie das KOFA-Team des IW Köln, zu dem Sarah Pierenkemper gehört. Im iwd-Interview berichten die beiden, welche organisatorischen und kulturellen Hürden bei der Vermittlung von Flüchtlingen zu überwinden sind.

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  • Flüchtlinge
  • Integration
  • Berufliche Bildung
  • Zuwanderung
Foto: Fotografie Rothenberger
Foto: IW Medien/Dennis Straßmeier
Baumaschinenindustrie 16.03.2017 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min.

Schwächelnde Exporte schmälern Umsatz

Im Jahr 2015 verzeichneten die Hersteller von Baumaschinen noch ein kräftiges Umsatzplus von 7,7 Prozent auf 12,3 Milliarden Euro. In den folgenden neun Monaten mussten sie trotz des anhaltenden Baubooms in Deutschland einen Gang zurückschalten. Grund dafür waren vor allem die schwächeren Exporte der Branche.

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  • Metall- und Elektro-Industrie
  • Exporte und Importe
Veränderung der Auslandsumsätze in der Baumaschinenindustrie
Umsätze und Beschäftigte der Hersteller von Bau-, Bergwerks- und Baustoffmaschinen
Überblick über die wichtigsten europäischen Absatzmärkte der Baumaschinenindustrie
IW-Verbandsumfrage 28.12.2016 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.

Was die Wirtschaft für 2017 erwartet

Nach Finanz- und Wirtschaftskrise und anschließender Erholung befindet sich die deutsche Wirtschaft nun seit Jahren in einer relativ stabilen Phase, die wohl auch 2017 anhält: Die Wirtschaftsverbände erwarten überwiegend ein leichtes Wachstum.

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  • Verbandsumfrage
  • Konjunktur
Ergebnisse der Befragung von 48 deutschen Wirtschaftsverbänden
Welches Produktionsergebnis erwartet Ihr Wirtschaftszweig für 2017 im Vergleich zu 2016?
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